Magie von Holz

Karl Gamper schreibt seit ein paar Jahren über Wirtschaftsmodelle, die jenseits der alten Paradigmen erfolgreich sind. In seinem neuesten Buch „Erfolg ist menschlich – Das Prinzip gegenseitiger Förderung“ beschreibt er in 24 Unternehmensportraits diese neue Intelligenz: „Statt zu theoretisieren bringe ich gelebte Beispiele, die den Prozess der Veränderung enorm beschleunigen. Es ist an der Zeit, dass es nach den bahnbrechenden Erfolgen der „energetic medicine“ auch so etwas wie „energetic business“ gibt.“ Nachfolgend in Auszügen Gampers Portrait von myCocoon (jetzt myID). Bernhard Ujcic und Siegmund Schuster vom Starnberger See bauen aus altem, heimischen Lichtholz Möbel, in denen das Leuchten der Bäume gespeichert ist. In einer zunehmend naturfremderen Welt bieten die myCocoon-Kraftplätze die wunderbare Möglichkeit – ohne weiteres Zutun – Energie zu tanken. Und die Kraft ist sogar wissenschaftlich belegt.

Wir sitzen auf einer Bank aus uraltem Holz. Weiß – lichthell – so erscheint es mir. Sitzen auf einem Fußboden aus Holz, der nicht eben ist – sondern gewellt. Jedes Brett ist leicht ausgehöhlt. So überziehen Wellen um Wellen den Boden aus Holz. Bernhard ist Unternehmer. Doch er lebt und belebt diesen Beruf aus einer Meta-Position. Es ist einfach eine andere Ebene. Sein Freund und Partner ist Sigmund Schuster. Dieser ist möglicherweise auch Unternehmer. Jedenfalls hat er mehrere Firmen. Doch vielleicht ist Sigmund ein Schamane? Bei diesem Gespräch ist er nicht physisch anwesend, was auch nicht alles sagt. Sigmund ist einer, der mit den Bäumen spricht. Wir nennen das heute die zweite Aufmerksamkeit oder die Wahrnehmung des Unsichtbaren. Unlängst ging Sigmund durch eine Halle mit Holz. Plötzlich blieb er stehen, drehte sich um und ging zwei/drei Schritte zurück. Er wandte sich nach rechts und drehte einen Holzbalken um. „Dieser hat mich gerufen. Er wollte bewegt werden.“

Das Licht der Bäume

Es ist ein vorwärts zur Natur. Es hat sich dem Sigmund Schuster gezeigt. Dieser hat 40 Tage gefastet. Im Wald. Da hat er es gespürt, das Leuchten der Bäume und er wusste: das Unbekannte ist mein Verbündeter. Die Zeit ist jetzt, um die Bäume zu verstehen. Deren Freundschaft, deren Liebe, deren Hingabe an uns Menschen. Bäume sind unsere Brüder. Einer unserer größten Maler, Vincent van Gogh, hat Bäume und Sterne für immer verbunden. Jeder Stern in Bewegung. Wie ein kreisendes Rad. Wer hat je solche Sterne gesehen? Und die Bäume, sie ragen über die Sterne hinaus. Bäume und Sterne, wie kreisende Derwische. Und als man van Gogh fragte: „Wo hast du solche Bäume gefunden, die die Sterne überragen?“ – da sagte er: „solche Bäume fand ich, als ich neben ihnen saß und ihren Gedanken lauschte. Ich habe die Bäume sagen hören: WIR SIND DIE SEHNSUCHT DER ERDE, DIE STERNE ZU ERREICHEN.“ myCocoon-Produkte sind aus altem Holz. Aus heimischem Holz. Aus unseren Wäldern. Tanne und Fichte. „Wir fragen die Bäume, ob es Zeit für sie ist. Und wenn ja, lassen wir das geschnittene Holz auf natürliche weise zwei Jahre in der Luft trocknen. Alles licht, das sich über lange Jahrzehnte in unseren Brüdern sammelte, bleibt so erhalten. wir machen daraus Kraftplätze für Menschen. damit das Licht der Bäume sich mit dem Licht der Menschen vermählt. Ja, das machen wir.“ Die Bäume verbinden Mutter Erde mit Vater Himmel. Die Bäume sind unsere Brüder aus dem Reich der Pflanzen. Immer schon. Für immer. Die Bäume wandern durch die Zeit. Über lange Jahrzehnte.

Sehen im Dunkeln

Die Bäume von myCocoon sind 80 bis 130 Jahre alt. Das ist kein Zufall. Oder doch? Ein Menschen-Baum-Leben lang sammelt sich das Licht der Sonne Milliarden- und Abermilliardenfach im Inneren der Bäume. Wohnt dort. Wartet. Um sich uns zu schenken. Uns Menschen. Ihnen. Dir. Wir können die leuchtende Verbindung zu den Bäumen spüren. Wie Fäden. So real, als würden wir einander berühren. Was wir ja auch tun. Wir können Denn ich muss Ihnen unbedingt ein Gefühl für Sigmund geben. Das drängt mich im Moment so, dass alles andere nachrangig wird. Sigmund war als Kind, vor über 50 Jahren, fast blind. Er lebte in gewissem Sinn in Dunkelheit. Acht Jahre lang. Die ersten acht Jahre. Das Seltsame ist – das ist keinem aufgefallen! Ich weiß, das klingt irgendwie unglaublich und trotzdem ist es glaublich. Denn so war es. Und zeitgleich, während ich das erfahre, höre ich erstmals in meinem Leben von den Kogis, einem Stamm in den Bergen der Sierra Nevada in den Weiten Kolumbiens. Südamerika. Die Kogis leben und pflegen ihre Bräuche. Einer davon ist, sie erkennen ihre Führer – ihre Führerinnen – sofort nach deren Geburt und halten diese die ersten acht Jahre in fast vollkommener Dunkelheit. Dadurch bleibt – unterstützt von einer wissenden Umwelt – der Sinn für die zweite Aufmerksamkeit offen, das Gewahrsein für die Wahrnehmung des Unsichtbaren.

ISR-Studie belegt: Kraftfelder wie in Stonehege

Aus meiner Sicht ist Bernhard Ujic ein Mann des 3. Jahrtausends. Er lebt aus der Zukunft zurück in die Gegenwart. Er geht rückwärts in der Zeit. myCocoon hier in Berg sagt viel und zeigt alles. Das Offensichtliche und das Verborgene. Photonen und Photonenströme lassen sich fotografieren und wissenschaftlich beweisen. Die Studie vom ISR (Institut für wissenschaftliche Forschung und Diagnostik mit Magnetfeldresonanzen und Photonenenergie) belegen die Kraftfelder von myCocoon. Zitat: „Wir können hiermit bestätigen, dass der Aufenthalt in dem myCocoon naturKraftplatz inklusive Holzfußboden ein besonders starkes Kraftfeld erzeugt, das dem Steinkreis wie Stonehenge entspricht. Das bedeutet, der Aufenthalt in diesem myCocoon naturKraftplatz hat eine überaus positive harmonisierende Lichtwirkung auf das Energiefeld des Platzes und das Photonenenergiefeld der Probandin. Dies ist eine solch beeindruckende Aufnahme, wie wir sie in unserer Forschungszeit bisher noch nicht dokumentieren konnten.“ Doch myCocoon ist mehr als diese Fotos. Unser Verstand sammelt Worte und Bilder und irgendwann wird all dies zum Hindernis. Sie berauben uns der Ehrfurcht des unmittelbaren Erlebens. Aus uns heraus. Vielleicht schüttelt Bernhard Ujcic deshalb manchmal so den Kopf und fragt: „Können Menschen auch ohne Worte fühlen – ohne Bilder staunen?“ Die Natur ist erfüllt von tiefer Weisheit. Wir dürfen diese zulassen. Im Inneren des Baumes ist ein Meer aus Licht. Wie erhaben, darin zu schlafen – um träumend zu erwachen.

Der ganze Artikel ist in dem Buch von Karl Gamper „Erfolg ist menschlich – Das Prinzip gegenseitiger Förderung“ erschienen.

Kontakt zu myCocoon
träumenWIRgemeinsam
Kreuzanger 3-5
82335 Berg am Starnberger See
Website

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