Eine Antwort von Inaqiawa auf Gosias Brief

 

Inaqiawa, die Autorin von „Der Rückkehr des weiblichen Prinzips“, berührte der Brief von Gosia zum neuen Jahr so sehr, dass sie Ihr sofort eine Antwort schrieb, die wir natürlich auch gerne veröffentlichen:

Liebe Gosia,

ich möchte Dir gerne direkt auf Deinen Brief an die Newslichter antworten und Dir für Deine Worte danken.Ich fühle mit Dir und erkenne mich in Deinen Fragen und Aussagen zu der Zeit wieder, in der ich für das Buch recherchierte und es schrieb. Das ist mehr als zwei Jahre her und in dieser Zeit ist in meinem Leben so unglaublich viel geschehen, dass ich Dir diese Entwicklung nicht vorenthalten möchte. Als das Buch vor einem Jahr erschien, erhielt ich umgehend unzählige Emails, in denen mir Frauen und Männer ihre Resonanz schenkten.

Immer wieder wurde die Frage an mich herangetragen, welche Möglichkeiten wir in unserer Zeit für eine partielle Umsetzung der Vision haben. Daraus entstand eine Reihe von Intensivtagen, die sich mit dem Weiblichen Prinzip und dessen Umsetzung in unserem alltäglichen Leben beschäftigen. Durch die Teilnehmer dieser Intensivtage entstehen überall in Deutschland kleine „Keimzellen“, die hochfrequente Herzenergie in ihr Umfeld tragen und dadurch an der Umsetzung der Vision meines Buches aktiv mitwirken.
Die große Göttin schenkte mir Kontakte zu Menschen, die mir deutlich machten und jeden Tag wieder deutlich machen, dass die Zeit reif ist und dass unsere Traurigkeit sehr bald einer berechtigten Hoffnung Platz machen wird.

Meine Empfindungen und Erfahrungen zeigen mir, dass die niederfrequente Energie des bestehenden Systems noch nicht an ihrem Ende angelangt ist und sich noch weiter aufbauen wird, um dann entgültig zu platzen. Demgegenüber steht eine Bewegung mit hochfrequenter Energie, die weit größer ist, als dass wir sie mit vereinzelten Bemühungen bezeichnen könnten. Über das Stadium des „Wenigen hier und da“ ist die Welt bereits hinaus. Ich traue mich zu sagen, dass eine kritische Masse nicht mehr fern ist. In mir, um mich herum und an außerordentlich vielen Orten unseres Planeten spüre ich die Kraft dieser Bewegung und es kommt mir so vor, als würde sie genau in dem Moment stark genug sein, in dem die niederfrequente Energie kollabiert. Millionen und Abermillionen Menschen auf diesem Globus sind bereit dafür und dann werden wir unsere Schmerzkörper mit dieser hochfrequenten Energie heilen können und die neue Erde erschaffen.
Dass dies keine vagen Hoffnungen sind, möchte ich gerne an zwei kleinen und doch ganz konkreten Beispielen aus den letzten Tagen festmachen. Zum einen spricht der Wiener Wirtschaftswissenschaftler, Prof. Dr. Franz Hörmann, kürzlich in einem Interview sehr ernstzunehmend davon, dass es in drei Jahren kein Geld mehr geben wird, weil die Blase dann entgültig platzen wird. Und gerade gestern erhielt ich eine Mail von einer Initiative, die in diesen Tagen beginnt Unterschriften auf der ganzen Welt für eine „Welt ohne Geld“ zu sammeln. Diese Unterschriften sollen am 21.12.2012 als Volksabstimmungen auf der ganzen Welt gezählt und abgegeben werden.

Im Grunde sind dies zwei wahllos ausgesuchte Beispiele. Davon gibt es unzählige. Meine eigenen Bemühungen gehen in den nächsten zwei Jahren dahin, so viele „Keimzellen“ für das Weibliche Prinzip in Deutschland zu etablieren, wie nur irgend möglich und machbar. Die Qualität der Zeit ist dicht und sehr intensiv. Ich glaube nicht, dass uns für die Vorbereitungen noch so viel mehr Zeit bleibt. Auf jeden Fall aber gibt es keinen Grund, auch nur einen Tag länger zu warten.

Für mich persönlich geht es seit einiger Zeit nicht mehr darum, die gegenwärtigen Zustände zu bedauern und gegen sie anzukämpfen. Ich möchte mein Leben nicht im Kampf und nicht gegen etwas verbringen. Ich glaube an die Stimmigkeit des Großen Ganzen und traue mir kein Urteil mehr darüber zu, ob die gegenwärtigen Umstände richtig oder falsch sind. Mein Leben und damit meine gesamte Energie gehört der Vorbereitung auf diese Neue Welt. In mir lebt die Gewissheit, dass dies die spektakulärste Zeit der Menschheitsgeschichte ist und ich bin demütig und dankbar dafür, genau in dieser Zeit leben zu dürfen.
Immer häufiger träume ich nachts von der ersten Stufe meines Buches: von der Solidarität der Frauen! Etwas anders als beschrieben finden sich in meinen Träumen auch sehr viele Männer ein. Jetzt, zwei Jahre nach Schreiben des Romans, zeigt sich bereits noch viel deutlicher, dass es nicht um Männer und Frauen geht, sondern um Menschen, die diese neue Welt wollen und für die Vorbereitungen leben.
Ich lade Dich herzlich ein, am Aufbau weiterer „Keimzellen des Weiblichen Prinzips“ mitzuwirken und so die Transformation vorzubereiten.

In dankbarer Liebe
Inaqiawa

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