Lebe Deinen Traum: The Ride Home

1.400 Meilen für die Versöhnung. Acht Reiter sind auf  „The Ride Home“ seit dem 1. Juni auf einer historischen Route unterwegs, um auf die tragischen Geschehnisse nach der Umsiedlung der Cheyenne 1875 von Montana nach Oklahoma aufmerksam zu machen und sie zu heilen. Eine deutsche Frau möchte dazu kommen und sammelt für ihren Traum Spenden.

Foto: The Ride Home

The Ride Home folgt einer Vision aus dem Rat der 13 Indigenen Großmütter, die seit 2004 ihre Kraft zur Heilung und Weitergabe ihrer Weisheit bündeln. Die Absicht des Rittes ist es, das blutbefleckten Land der Cheyenne zu reinigen. Die Weisheit der Ahnen lebt tief in den Boden dieser Nation. Es ist Zeit, diese Saat zu kultivieren. Angeführt von Großmutter Margaret und unterstützt von der natürlichen Weisheit der Pferde werden auf der ganzen Route Gebete und Heilungs-Zeremonien stattfinden. Durch diese Umarmung der Weisheit der Ahnen geschieht Verbebung und  Frieden kehrt in die Herzen der Menschen zurück. Die Reise begann am 1. Juni in Oklahoma und endet am 25. Juli in Montana zum 11. Gathering der Großmütter im Cheyene Reservat Lame Deer. Ein Filmteam begleitet die Tour für eine Dokumentation.

 

Foto: Nina Fischer

Nina Fischer ist selber begeisterte Reiterin war von der Vison sofort angesprochen. Sie hat die Möglichkeit die letzten zwei Wochen von „The Ride Home“ mit dabei zu sein. Für diese Reise und die Dokumentation der Erlebnisse in einem Buch sammelt sie auf Startnext Unterstützer und Geld:
„Mit dem Projekt möchte ich inspirieren und Mut machen seinem Herzen zu folgen. Hier geht es nicht um „Heile Welt-Szenarien“ sondern um eine heilende Welt, zu der jedes heilende Herz beitragen kann. Ich folge hier dem Ruf meines Herzens und der Leidenschaft Negatives in Positives zu verwandeln. Und ich möchte Euch einladen, mit mir in meinem Herzen auf diese Reise zu gehen.“

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