Der Film führt durch den Zauber der Jahreszeiten. Am Ende des Winters fallen die Fichtensamen aus den geöffneten Zapfen ins Schmelzwasser und es fällt und noch viel Licht durch die Baumkronen der Laubbäume auf den Boden fällt. Im Frühling blühen die Blumen und eine neue Generation von Füchsen und Wildschweinen wird geboren. Allmählich wird es dunkler im Wald, nachdem die Baumkronen immer dichter werden. Im Frühsommer erkunden die Fuchsjungen zum ersten Mal ihre Umwelt, Störche lernen das Fliegen und eine Raupe verwandelt sich in einen Schmetterling.
Die Hitze des Sommers birgt auch Brandgefahr – auch wenn ein Feuer für einen Wald auch eine Chance zur Verjüngung darstellen kann. Im Herbst entstehen durch Regenwasser neue Rinnsale und Tümpel, die für die Tiere wichtig sind. Zudem ist nun die Brunftzeit des Rot- und des Dammwilds, die Pilze wachsen und die Blätter, die allmählich austrocknen, bieten nicht mehr genug Nahrung für Blattläuse. Langsam bereitet sich der Wald auf den Winter vor.
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