Essen in Stille in N.Y.

Foto: EAT facebook

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In einem Szene Restaurant in EAT in New York gibt es seit letztem Monat Dinner in völliger Stille. Während des 90-minütigen Vier-Gänge Menüs schweigen die 20 Gäste und verzichten auf ihr Handy. Wer dagegen verstößt muss den Rest der Mahlzeit auf einer Bank im Freien essen. Die Kosten von 40 $ müssen vorher entrichtet werden. Erst nach dem Dessert bricht Initiator und Küchenchef Nicholas Naumann das feierliche Schweigen, bedankt sich bei seiner Kundschaft und wird von ihr beklatscht.

Nicholas Nauman kam nach einiger Zeit in einem buddhistischen Kloster in Indien auf diese Idee. Dort wurde das Frühstück in selbst auferlegtem Schweigen zu sich genommen. Auch im immer lauten und lebendigen  N.Y. kommt die andere Art des Essen gut an. Eine junge Frau beschrieb die Erfahrung: „Am Anfang fühlte sich an wie 50 und verheiratet … Aber dann wurde es gut, die gute Art der Ruhe.“

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In Hamburg lädt Harriet Oerkwitz schon öfter zu einem „Essen in Stille“ als einen besonders achtsamen, geistvollen Wochenausklang ein. Eine hinführende Meditation und eine improvisierte, musikalische Fantasiereise im Abschluss betten den Abend in Harmonie und Frieden. Hier mehr 

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