„Dieses Foto ist für all jene, die denken, dass Magie nicht existiert. Für diejenigen, welche die Geschichten der indigenen Völker nur für primitiven Aberglauben halten. Hier in Lappland kann man Dinge wie diese erleben, die uns anders denken lassen über einen alten Saami, der von den Geistern, die in der Wildnis leben, erzählt.“ (This picture is for all of those who thought magic did not exist. For those who think the tales of the indigenous are just primitive suprestition. Here in Lapland you can witness things like this, making you think differently when an old Saami (native scandinavian) tells about the spirits that inhabit the wilderness.).
Das sagt der Künstler Julius Koskela über seine wunderbaren Polarlichter-Fotos, deren Magie sich in Hochformat noch einmal ganz anders erschließt. Er unterzieht sich keinem journalistischen oder dokumentarischen Anspruch, sondern möchte die Gefühle des Augenblicks festhalten. „My approach is less photojournalistic or documental. I use all the tools at my disposal to convey the emotion and feeling at the time of capture.“
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