Film: Die Schicksalsgesetze

Wir haben unser Schicksal selbst in der Hand. Aber um Einfluss zu nehmen, müssen wir die Spielregeln des Lebens kennen! Ruediger Dahlke erklärte „Die Schicksalsgesetze“ in seinem Bestseller und jetzt ist eine Spielfilm-Dokumentation erschienen. Neben Interviews mit Neurobiologen Prof Dr. Gerald Hüther ist der rote Faden des Films die bemerkenswerte Heilungsgeschichte von Renetta Morin. Sie hat Krebs im Endstadium und gilt von Seiten der Schulmedizin als austherapiert. Sie sucht ein Heilkundezentrum auf und tritt von dort aus ihre erstaunliche Genesungsreise an.

Sie öffnet sich für das Wirken der Schicksalsgesetze, findet die Wurzel ihrer Erkrankung und wird geheilt. Renetta zeigt, dass wir unser Schicksal selbst in der Hand haben. Schicksal bedeutet nicht, wie viele glauben, dass alles vorbestimmt ist oder der Zufall uns dirigiert. Wir haben Entscheidungsfreiheit und können unser Leben aktiv gestalten.

Hinter dem, was bei Renetta wie ein Wunder anmutet, verbergen sich klare und wissenschaft-lich bestätigte Urprinzipien des Lebens, wie das Gesetz der Einheit, der Resonanz oder der Polarität. Die Gesetze sind seit Jahrtausenden bekannt. Ihr uraltes Wissen wurde bereits zu Zeiten der Pharaone angewandt, und auch wir tragen die Schatztruhe aller Möglichkeiten in uns, ein glückliches, gesundes und erfolgreiches Leben zu führen. Kennen wir die Gesetze, leben wir im Einklang mit dem Kosmos und können uns unnötiges Leid ersparen.

In einem Interview teilt Renatta ihre Essenz des Prozesses:
Glauben Sie, dass Krankheit uns eine Botschaft übermitteln möchte? Dass eine Erkrankung immer einen Sinn hat?
Renetta Morin: Kurz und bündig: ja, auf jeden Fall!
Wer sich mit seiner eigenen Krankheit beschäftigt, egal welcher Genese, wird sich bewußt, daß z.B. die Lebensenergie, Lebensfreude fehlt oder blockiert ist. Krankheit ist ein Schicksalsgehilfe, der die erstarrte oder gestaute oder versteinerte Energie wieder zum Fliessen bringen will.

Können Sie eine hoffnungsfrohe Botschaft an alle Erkrankten formulieren?
Renetta Morin: Glaube an dich selbst, nach dem Motto: dein (mein) Wille geschehe. Immer in sich hineinspüren, offen sein für alles und erst dann entscheiden was für einen selbst das Richtigste ist.

Wie leben Sie heute? Was hat sich in Ihrem alltäglichen Leben geändert?
Renetta Morin: Ich habe viele Talente in mir entdeckt, die auch umsetze: Brot backen, Nähen, Garten bearbeiten, faulenzen, wenn es mir gerade Spaß macht.
Ich lebe und bin meiner selbst bewußter. Es fällt mir leichter, mich in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Die Menschen nehmen mich besser wahr und ernst. Früher wurde ich eher mit meinen Ansichten belächelt, heute bezeigen sie Interesse.

Was ist Ihnen heute besonders wichtig?
Renetta Morin: Daß ich Schritt für Schritt zu meinem Mittelpunkt in meinem Leben werde. Meine Erfahrungen wie ein Schicksalsgehilfe an andere weiter zu vermitteln.
Ich wünsche mir, daß Menschen die eine schwere Erkrankung haben, sich nicht nur einseitig informieren und beraten lassen, sondern auch Alternativen in Betracht ziehen und damit das für sie Richtige auswählen. Das heißt: offen sein für alle Möglichkeiten.

schicksalsgesetzeEs ist ein Wunder, dass Sie den Krebs besiegt haben. Liegt das wirklich daran, dass Sie die Wurzel ihrer Erkrankung gefunden und mit der Beachtung der Lebensgesetze geistig und körperlich gesundet sind.
Renetta Morin: Davon bin ich überzeugt.

Die DVD „Die Schicksalsgesetze – Auf der Suche nach dem Masterplan“ ist hier zu bestellen. oder bei Horizon zu bestellen.

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3 Kommentare zu “Film: Die Schicksalsgesetze
  1. Monika sagt:

    DANKE Bettina! Meine DVD war soeben im Briefkasten. Ich freue mich, davon zu lernen u die Gesetzte anzuwenden. Ich bin aus Erfahrung überzeugt, dass alles was Dr. Dahlke schreibt so ist u ich wünsche mir, dass die Schulmedizin das ENDLICH auch so sieht! auch ich habe eine unmenschliche Krebs Therapie hinter mir…als ich den Schulmedizinern sagte, „mein Tumor ist in der Seele entstanden u dort will ich ihn auch heilen – das geht nicht mit Chemo Therapie – lachten sie mich aus – u ich wusste mir keinen Rat mehr…bin jetzt am weinen kann nicht weiter schreiben

  2. Katya sagt:

    Danke für den schönen Artikel

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