Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln

biorotweinBilder sagen mehr als tausend Worte: Bio-Lebensmittel aufgenommen mit der Kristallisationsmethode im Vergleich zu industriell produzierten Lebensmitteln. Der Gründer und Leiter des kleinen Schweizer Lebensmittel-Familienunternehmens Soyana, Walter Dänzer, hat in vielen Jahren Forschung im eigens dafür geschaffenen Labor Lebensmittel in Bio- und Nichtbio-Qualität untersucht und die Ergebnisse in dem eindrucksvollen Bildband Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln mit 753 Abbildungen publiziert. Er sagt: „Ich habe entdeckt, dass BioLebensmittel eine wunderschöne Lebenskraft oder Ordnungskraft haben, während diese in Nichtbio-Lebensmitteln leider generell vermindert oder zerstört ist. Ich fand das wichtig und wollte es mit Ihnen teilen, damit Sie sich danach richten können.“

Wie es zu diesem Buch kam (Auszug aus dem Buch)
Diesem Buch geht eine 30-jährige Geschichte voraus. Nachdem wir ab 1981 die ersten Schweizer Fleisch-Alternativen herstellten, stellte sich mir immer mehr die Frage: Was ist der wirkliche Wert der Lebensmittel (LM)? Die Antworten darauf reiften in meiner täglichen Meditation über die Jahre und wurden durch innere und höhere Geschenke erleuchtet: LM sind Bewusstsein, und Reinheit und Liebe sind die wichtigsten Eigenschaften für jene, die damit arbeiten. Dann brachten uns in den 90er Jahren die Wasser-Untersuchungen von Emoto darauf, wie wichtig neben der Reinheit des Wassers für unsere LM auch seine energetische Qualität und sein Informationsgehalt sind.
sonnenblumenöl
Um diese wichtigen, aber unsichtbaren Eigenschaften kennenzulernen und die Soyana-LM zu verbessern, gründeten wir 1996 unser eigenes Labor zur feinstofflichen Qualitäts-Forschung. Nach und nach entdeckten wir, wie wir nicht nur das Wasser für unsere LM beleben konnten, sondern wie auch die Räume sowie die in die LM hineinfliessenden “Einflüsse”, der elektrische Strom, das Gas und sogar die Luft zu harmonisieren sind, so dass wir für die Soyana-LM wirklich eine ganzheitlich gute Qualität gestalten konnten.
Im Jahr 2000 drehten wir für das 20-jährige Jubiläum von Soyana den Film “Über-Lebens-Mittel”, der in 40 Minuten die wichtigsten 4 Soyana-Qualitäts-Prinzipien darstellt: 1) Pflanzliche LM, 2) aus BioLandbau, 3) mit guter feinstofflicher Energie und 4) in gutem Bewusstsein hergestellt. Das Soyana-Team zeigte den Film unseren KundInnen an 100 Abenden im 2001 in allen Teilen der Schweiz – mit grossem Erfolg. Jeden Abend gratulierten mir sehr viele KundInnen mit einem beherzten Händedruck und baten mich, unsere Arbeit doch bitte genau so weiter zu führen. (Der Film hier zu sehen.)
3D-Bookshot-w1320 Tausende von LifevisionLab-Bilder zeigten uns, dass es erstaunlich grosse Unterschiede zwischen verschiedenen LMn gibt. Wir entdeckten wunderschöne und furchtbar zerstörte Bilder, und ich bemerkte, dass es Zusammenhänge mit der Anbau- und Verarbeitungsmethode gab. Die Idee wurde geboren, den KonsumentInnen diese Bilder zugänglich zu machen, damit sie bei ihrem LM-Einkauf informiertere Entscheidungen treffen könnten.

Ich unterbreitete diese Idee dem BAG, da in der Schweiz das Bundesamt für Gesundheit (BAG) die LM-Deklaration regelt. Ich bat darum, eine Arbeitsgruppe zu gründen, um die Details zu studieren, wie auf den Etiketten die Ordnungskraft von LMn gezeigt werden könnte. Ich präsentierte eine dicke Dokumentation. Die betreffende Dame war persönlich hoch interessiert, aber von einer Arbeitsgruppe wollte man nichts wissen, solange “diese Methode nicht mainstream wissenschatlich anerkannt” sei. Auf meine Frage, was damit gemeint sei, antwortete sie mir, dass das BAG damit erst arbeiten könne, wenn Professoren an der ETH (Eidgenössische Technische Hochschule) damit lehren. Ich war enttäuscht, denn das würde wohl kaum mehr in meiner Lebenszeit geschehen…

Die Ablehnung der Experten des BAG, eine bessere Information der KonsumentInnen auch nur näher zu besprechen, hat mich beschäftigt. In ihrer offiziellen Argumentation ist die Irreführung des Konsumenten immer das schlimmste Vergehen – und das mit Recht, aber hier wurde überhaupt nicht darauf eingegangen, wie man KonsumentInnen befähigen könnte, viel weniger irregeführt zu werden als es heute täglich millionenfach geschieht. Ich musste verstehen lernen, dass Experten und Beamte für Lebensmittel-Qualität sich paradoxerweise nicht in erster Linie für dieses Thema interessieren, sondern für die Erhaltung eines stabilen Status Quo, damit die eigene Stellung gesichert ist. Damit stand die Schlussfolgerung fest, dass die einzige Lösung zur Verbesserung der LM-Qualität nur der Weg direkt für und mit den KonsumentInnen offen steht: Nur die Betroffenen haben das echte Interesse, die Motivation und die Kraft zu Verbesserungen. Die Betroffenen müssen informiert werden, denn sie entscheiden letztlich mit ihrem Einkauf, welche LM produziert werden, Ich durfte also auch hier die alte Erkenntnis machen, dass nur ein Druck der Betroffenen die Dinge verbessern kann. Das nennt man vom Gesichtspunkt des Status Quo aus eine Revolution, ist aber in Wirklichkeit einfach die Durchsetzung einer nötigen Verbesserung, deren Zeit gekommen ist.

Damit war für mich der Weg klar: Ich musste ein Buch schreiben, um möglichst viele KonsumentInnen zu erreichen. Es war auch klar, dass ich diese Forschungsarbeit selber finanzieren und mit unserem Team ausführen würde, selbst wenn sonst Projekte von solchen Dimensionen von Instituten mit Hilfe von Zuschüssen in Millionenhöhe geleistet werden. Ich bin auf der anderen Seite dankbar, dass es uns gelungen ist, dieses Projekt abzuschliessen, auch wenn es viel Freizeit und Wartezeit gekostet hat, in der andere Arbeiten im Vordergrund standen. Es ist erfreulich, dass bahnbrechende Fortschritte immer noch von einzelnen Menschen geleistet werden können.

Über den Autor
Walter Dänzer wurde 1947 als letztes von drei Kindern in einer Arbeiterfamilie in einem Dorf bei Zürich geboren und erlebte eine glückliche Kindheit. Der Vater fuhr mit dem Velo zur Arbeit bei Maggi und diente viele Jahre als Gemeinderat. Der jüngste Sohn studierte Recht und Wirtschaft an der Uni Zürich. Nach dem Abschluss schrieb er als wissenschaftlicher Assistent für Agrarpolitik eine Doktorarbeit und gründete eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe mit Wirtschaft, Agronomie, Soziologie und Psychologie zum Entwerfen einer Neuorientierung der veralteten Agrarpolitik, weg von Chemie und industrieller Landwirtschaft. Er besuchte viele Landwirte und lernte ihre Probleme kennen. Er schlug in seiner Diss 1974 eine moderne Ausrichtung der Agrarpolitik an gesundheitlichen und ökologischen Zielen durch Förderung des Biolandbaus vor, mit jährlicher Preisverleihung an drei Biobauern mit einem Film im Schweizer TV. So hätte man eine grosse Nachfrage nach BioLebensmitteln erzeugt und damit viele Landwirte zum Umstellen bewogen. Die Doktor-Arbeit wurde leider rundweg für unwissenschaftlich erklärt, die interdisziplinär erarbeiteten Einsichten komplett abgewürgt. Enttäuscht zog er sich von der Gesellschaft zurück und ging für zwei Jahre in die Berge.

In den Bergen lernte er mit einer Gruppe Selbstversorgung. Das Erlebnis der Natur mit viel Bewegung an der frischen Luft brachten ihn vom Kopf ins Herz. Alle lernten, dass es nötig war, viel mehr an sich selbst zu arbeiten. Er fand im Winter in Zürich seinen spirituellen Weg und ging dann gleich für ein weiteres Jahr in die Berge, dieses Mal ganz allein auf eine Alp auf 1500m Höhe. Das einfache Leben in der Natur und die intensive Meditationspraxis hat ihm ein Urvertrauen in die Unzerstörbarkeit der Natur und eine praktische Ausrichtung seiner Rolle in der Gesellschaft gegeben.

Nach drei Jahren als Verkaufs- und Werbeleiter in zwei Verlagen in Zürich hat er 1981 die Firma Soyana gegründet. Er hat als erster in der Schweiz pflanzliche Fleischalternativen angeboten und die Einführung von Soyafleisch und Tofu je mit einem Bestseller-Buch und Hunderten von Kochkursen gefördert. In einer bilderbuchartigen Erfolgsgeschichte hat er mit seinem Team bis heute über 100 vegane BioLebensmittel entwickelt und im Schweizer Biofachhandel angeboten. Die innovativen und qualitativ hochstehennden BioLebensmittel von Soyana werden auch zunehmend in den umliegenden Ländern nachgefragt.
Inspiriert und gefördert von seinem Freund und Lehrer Sri Chinmoy hat er in seinem ganzheitlichen spirituellen Leben in hunderten von Konzerten seelenvoller Musik in vielen Ländern als Sänger mitgewirkt, durch kostenoise Vorträge und Kurse Sucher für ein spirituelles Leben inspiriert und als Sportler mit 41 Jahren seinen schnellsten Marathon in 2:31 gelaufen – mit einem Platz unter den ersten 10 von 5000 Läufern.
Im Januar 2013 hat er in Zürich das erste vegane BioRestaurant der Schweiz eröffnet, wo auch Vegelato, ein abwechslungsreiches Sortiment an veganer Bio-Eiscreme in Schweizer Topqualität offen angeboten wird.
Mehr auf der Website.

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4 Kommentare zu “Die unsichtbare Kraft in Lebensmitteln
  1. Madame Flamusse sagt:

    Das Buch hätte ich auch gern, einfach toll, hatte schon die Anzeige in der Schrot und Korn gelesen. Bin begeistert 🙂

  2. thomram sagt:

    Sehr schön. Danke für Einsatz und Idee und Ausdauer.
    Dass das BAG nur an Erhalt des Apparates und nicht an wahrer Gesundheitsforschung interessiert ist, erstaunt nur Anfänger. In der Schweiz schlafen 99,999% der Leute. Um so erfrischender, auf Menschen wie Walter Dänzer zu stossen.
    Ich verlinke in bumibahagia.com

  3. thomram sagt:

    Sehr schön. Danke für Einsatz und Idee und Ausdauer.
    Dass das BAG nur an Erhalt des Apparates und nicht an wahrer Gesundheitsforschung interessiert ist, erstaunt nur Anfänger. In der Schweiz schlafen 99,999% der Leute. Um so erfrischender, auf Menschen wie Walter Dänzer zu stossen.
    Ich verlinke in bumibahagia.com

  4. Herbert Glantschnig sagt:

    Wie man aus Nahrungsmitteln hochschwingende Lebensmittel macht und das mittels biovitaler Bovis Lebensenergie Pendelkarten nachvollziehbar vergleichen kann findet man auf meiner Webseite unter http://www.kristallsitzung.at/index.php/bovis-energie-tabellen

    Verwendet wird dazu eine SANJEEVINI Energiekugel mit über 400 Heilfrequenzen samt Übertragungskarte aus dem jahrzehntelang bekannten indischen Symbol-Heilsystem Sanjeevini, auch darüber kann man sich bei mir informieren unter http://www.kristallsitzung.at/index.php/sanjeevini-energiekugel
    Humanenergetik Glantschnig Salzburg, spezialisiert auf Kristalltechnologie für die neue Zeit
    Weltweite Anwenderstudie zur Kristallenergie-Übertragung per Foto, nähere Informationen darüber finden Sie hier
    http://www.youblisher.com/p/1118672-Kristallenergie-Glantschnig-Salzburg/

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