Bei der Klimakonferenz in Paris wurde ein internationales Abkommen zum Klimaschutz von allen 196 Parteien angenommen. Mit diesem Dokument beschließen die Staaten, die Erderwärmung deutlich unter 2 Grad zu begrenzen. Martin Kaiser, Greenpeace-Klimaexperte vor Ort in Paris, kritisiert, dass der Abschlusstext mit den Fingerabdrücken der Industrie übersät ist. Aber er sagt auch: „Paris gibt der Welt Hoffnung. Der Kohle- und Ölindustrie gibt das Abkommen den klaren Rat: Sucht euch ein anderes Geschäftsmodell!“ Spiegel Online spricht von einem Wunder.
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