Wie die Permakultur nach Europa kam

Foto: Margrit Kennedy

Foto: Margrit Kennedy

Von Declan Kennedy , erschienen in Oya 39/2016. Einen der bedeutendsten Ansätze zur Vernetzung ökologischer Maßnahmen – von der Planung einzelner Häuser bis hin zu ganzen Regionen – lernten meine Frau Margrit Kennedy (†) und ich 1980 kennen: die Permakultur. Ein Jahr darauf brachten wir sie von Australien nach Europa.

Die Permakultur überträgt die Prinzipien geschlossener ökologischer Kreisläufe in der Natur auf die Planung menschlicher Siedlungen und landwirtschaftlicher Anwesen. Die Initialzündung für unser großes Interesse an der Permakultur bewirkte ­David Holmgren. Gemeinsam mit Bill Mollison, damals sein akademischer Mentor und ­Dozent, hatte er dieses ökologische Konzept in den 1970er Jahren entwickelt und im Rahmen seiner Examens­arbeit niedergeschrieben. Auf Anregung des ökologischen Architekten Rudolf Doernach besuchten wir David und Bill 1981/82 im australischen Victoria und in Tasmanien, wo ein intensiver Austausch zwischen uns entstand. Das Konzept der Permakultur fand nicht zuletzt durch ihre und unsere Vorträge weltweit immer mehr Anhänger.

David machte während seiner Vortragsreisen in Europa oft bei uns und unserem angehenden Permakultur-Projekt im Ökodorf Lebensgarten Steyerberg Station. Dieses bestand zunächst aus Haus, Gärten und nahegelegenem Waldstück. Immer wieder brachte er neue Impulse mit und ließ uns ungemein großzügig an seinen Erfahrungen teilhaben. Im Handumdrehen hatte er kreative Lösungen für Menschen parat, die eine Mini-Farm aufbauen oder ihr Gemüse und ihre Kräuter selbst ziehen wollten.

Was Energiesparmaßnahmen und Grauwasserrecycling anbelangte, gab es für ihn in Steyerberg und allgemein in Deutschland interessante Modelle zu sehen, und so begann ein jahrelanger intensiver Austausch ökologischen Wissens über Landesgrenzen und Kontinente hinweg. David zeigte mir, dass unsere Probleme in Europa ganz ähnlich wie jene in Australien waren: vom Waldsterben bis zur Klimaveränderung, von der Vergiftung von Nahrungsmitteln bis zur Wasserverschwendung. Am wichtigsten aber war, dass ich mit ihm Lösungen diskutieren konnte, die, leicht angepasst, auch bei uns funktionierten.

Auch wenn David die Hälfte meiner Jahre zählte und mein Sohn hätte sein können, war er für mich von Anfang an ein inspirierender Lehrer und guter Freund. In unseren Gesprächen und in seinen Vorträgen wurde deutlich, wie sehr ihm die sich stetig verschärfende ökologische Krise unseres Planeten zusetzte, und dass trotz der ständig wachsenden Permakultur-Bewegung an dieser Tendenz nicht viel zu ändern war. Dennoch blieb er unermüdlich. Mit scharfsinniger Geradlinigkeit und kreativem Pragmatismus widmete er sich einem Problem, bis er die Lösung für die jeweilige Klimazone gefunden hatte. Besonders schätze ich an ihm die ganzheitliche Sichtweise und kulturelle Feinfühligkeit, mit der er sich immer wieder mit Neugierde und Offenheit auf soziale und ökologische Projekte einlässt. Für mich persönlich war er der wichtigste Permakultur-Lehrer – vor allem, was die Feinheiten der Permakultur als Lebensform betrifft.

Die Permakultur kommt nach Europa
Nachdem wir etwa zehn Jahre lang sehr eng mit David und Bill zusammengearbeitet hatten, begannen sich unsere Wege in den frühen 1990er Jahren zu trennen. Unser Kontakt hatte meine eigene Arbeit sehr befruchtet und inspiriert, und ich trug meine Begeisterung für die Permakultur nach Ost- und Westeuropa. Ich hielt die ersten Entwurfskurse für Permakultur in Deutschland, Brasilien, Dänemark, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, den Niederlanden, Norwegen, Österreich, Polen, Russland, Schottland, der Schweiz, der Slowakei und Slowenien. Diese Kurse wurden durch den von Hildur und Ross Jackson begründeten »Gaia Trust« unterstützt. In den zweiwöchigen Workshops musste ich meist alleine lehren, und so versuchte ich, vor Ort je ein Unterstützerteam aus Landwirten, Gärtnern, Biologen, Landschaftsplanern und Architekten zu finden, die danach als Multiplikatoren in ihrem Land wirkten. Angesichts der vielen Permakultur-Projekte, die daraus hervorgegangen sind, hat diese Strategie gefruchtet. Viele dieser Menschen haben David in der Folge als Permakultur-Lehrer oder Referenten gewonnen.

Als ich David 2005 bei der 7. Internationalen Permakultur-Tagung in der historischen Stadt Montovun in Istrien wieder einmal traf, war die Freude groß. Wie immer war er voller Enthusiasmus. Gerade die jüngere Generation, die ihn noch nicht gut kannte, begeisterte er durch seine klaren Definitionen, seine interessanten Geschichten und seine lebendigen Diskussions­beiträge. Er nahm schon bald den Platz ein, der ihm als Mitbegründer und engagiertem Verbreiter der Permakultur gebührte. Bereits während des Studiums war David Forscher und Lehrer gewesen und hatte begonnen, sich als Aktivist in die Umweltpolitik seines Lands einzumischen. Er beteiligte sich an der Verhinderung eines Staudamms und kämpfte für die staatliche Ausweisung von Naturschutz­reservaten.

Hin zu langfristigem Pflegnutzen
Als unverbesserlicher Optimist wollte er den Garten Eden für alle Bewohner dieser Erde wiederherstellen – »Und warum auch nicht?«, sagte ich mir. Mit seinen Zielen konnte ich immer gut übereinstimmen. Er versuchte, die Grundlagen eines globalen Konzepts zu schaffen, das nicht nur offen für neue Information war, sondern auch für traditionelles Wissen über nachhaltige, ökologische Techniken aus aller Welt, soweit er dies in seine Arbeit integrieren konnte. Dabei gab er nie vor, Patentrezepte zu kennen.

Als Student an der Universität Hobart hatte er seinen späteren Mitautor und Dozenten Bill Mollison getroffen. Die beiden fragten sich, warum die Landwirtschaft der Aborigines die Zeiten überdauert hatte, während die modernen Agrarmethoden nur flüchtige Moden blieben. Gemeinsam überlegten sie, was man von den Aborigines lernen könne und wie ihre Konzepte mit neuen Techniken und naturwissenschaftlichen Erkenntnissen in Einklang zu bringen seien. Sie begannen zu experimentieren, zu entwerfen und zu schreiben. Mit Hilfe des japanischsprachigen Australiers Andrew Jeeves integrierten sie die Ideen von Masanobu Fukuoka, übernahmen das Keyline-Konzept von Ken Yeomans sowie F. H. Kings Beobachtungen zu den hochproduktiven landwirtschaftlichen Anbauweisen Asiens. Dar­aus schufen sie das Konzept für eine dauerhafte Land-, Wasser- und Waldwirtschaft, welches sie »permaculture« nannten.

Da die Permakultur kein Dogma mit festen Grenzen ist, sondern eine Reihe von Grundprinzipien, die auf alle Bereiche anwendbar sind, fanden sich viele Mitstreiter in Australien, Europa und Nordamerika. Das Permakultur-Gestaltungssystem definiert und integriert Planungsbereiche und schafft spielerisch Querverbindungen zwischen klassischen universitären Disziplinen und Fachgebieten. Die universelle Anwendbarkeit der dabei gesammelten Erfahrung und Forschung wurde aber erst durch Davids Buch, das 2002 als »Permaculture. Principles and Pathways beyond Sustainability« erschien, einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich gemacht.

Inzwischen hat sich dieses Gestaltungssystem in Tausenden unabhängigen Permakultur-Vereinigungen in unzähligen Sprachen über die ganze Welt verbreitet. Heute, mehr als 30 Jahre später, dient dieses Werk all jenen, die sich mit nachhaltiger Landwirtschaft, Wiederaufforstung, Bio-Architektur, Umweltbildung, Ökodörfern, alternativen Lebensformen, Transition Towns, regionalen Komplementärwährungen und sozio-ökonomischen Themen beschäftigen und hierfür ein ganzheitliches Integrations­konzept suchen. Mit Engagement und Enthusiasmus erweiterte David kontinuierlich die fachübergreifende Qualität dieses Konzepts und machte es durch die zwölf Permakultur-Prinzipien zu einem immer ganzheitlicheren System, das nun endlich auch in der akademischen Welt angenommen und weiter erforscht wird.

Dem ersten Buch »Permaculture One«, das Bill Mollison und David Holmgren 1978 im Rahmen ihrer gemeinsamen Studien veröffentlichten, folgten schon bald Davids Monographien über einzelne Auftragsentwürfe und Projektbeschreibungen sowie Bills Buch »Permaculture Two«. Die zwölf Permakultur-Prinzipien, wie sie in Davids Buch vorgestellt werden, können jedoch zu seinen ureigenen Erfindungen gezählt werden. Sie sind so gut übertragbar und innovativ, dass sie bisweilen etablierte Konzepte der Land- und Forstwirtschaft, der Siedlungswasserwirtschaft, Stadtplanung und Architektur auf den Kopf stellen. Sie gründen auf Erfahrungen im Entwurf ganzheitlicher Lebensweisen aus verschiedenen Kulturen und Ländern und nehmen wenig Rücksicht auf postmoderne Rezepturen und Konventionen. Für mich und viele andere verkörpern sie einen neuen Lebensstil.

Betrachten wir die Planungsfehler der Nachkriegszeit, so fallen als erstes der Trend zu großen, linearen Systemen, eine zunehmende Trennung von Funktionen und die Entwicklung von Monokulturen auf. Daraus  resultieren eine Verarmung, eine Gefährdung unserer biologischen Lebensgrundlagen sowie wirtschaftliche und ökologische Krisen, die das Ende dieser Entwicklung anzeigen. Von den wichtigen natürlichen Ressourcen, wie frischer Luft, Trinkwasser, Energie, gesunden Böden und Nahrung, haben wir immer weniger – von Abfall, Abluft, Abwärme und Abwasser immer mehr.

Was ist also zu tun? Wollen wir dauerhaft überleben, müssen wir – wie uns die Natur zeigt – geschlossene und vernetzte Kreisläufe herstellen. Dass dies leichter gesagt als getan ist, weiß jeder, der einmal versucht hat, aus der Falle der omnipotenten, linearen Ver- und Entsorgungssysteme herauszukommen, um Trinkwasser, Nahrungsmittel, Strom usw. selbst zu erzeugen oder die eigenen Abfälle selbst zu entsorgen – die Hindernisse sind schier unüberwindlich.

All dies wird auch nicht einfacher, wenn wir Öko-Spezialisten hinzuziehen, die versuchen, Alternativen für Wasser- und Energieversorgung, Abfallentsorgung usw. zu erarbeiten und dabei dieselben Fehler wie ihre Vorgänger begehen, indem sie jedes Problem isoliert – sprich »linear« – lösen wollen. Dies führt in die nächste Sackgasse: Die Kompostierung organischer Abfälle, die Erzeugung von Heizenergie und Biogas oder die Abwasserentsorgung zu zentralisieren, ist weder wirtschaftlich noch wünschenswert. Was wir erreichen müssen, ist die Rückkehr zum Prinzip der Eigenverantwortung – und dieses erfordert eine überschaubare Dezentralisierung.

In einer »Dauerkultur« betrachtet sich der Mensch als integraler Bestandteil eines geschlossenen Ökosystems, gliedert sich gemeinsam mit Pflanzen, Tieren, Böden und allen erneuerbaren Ressourcen in Kreisläufe ein, die so lange funktionieren, wie es regnet und die Sonne scheint. Die heute noch bestehenden »dauerhaften Landwirtschaften« – etwa die traditionellen, jahrtausende­alten Landbausysteme in Asien – basieren auf einer dezentralen, kleinräumigen Struktur aus in sich geschlossenen, untereinander vernetzten Ökosystemen. Eine den lokalen und regio­nalen Bedürfnissen angepasste pflanzliche und tierische Polykultur versorgt die Bevölkerung auf dem Land wie auch in der Stadt. Darüber hinaus verbinden Permakultur-Entwürfe intelligente Produktionsweisen mit neuen Methoden der Energie- und Wasserver- bzw. -entsorgung sowie Erkenntnissen aus Architektur und Städtebau. Sie machen deutlich, wie der Mensch heute mit der Natur – statt gegen sie – arbeiten kann, und wie er mit einem Minimum an Arbeit ein Maximum an Ertrag in Form von Nahrung, Energie usw. erzielen kann.

In dauerhaften Kreisläufen haushalten
Das wichtigste Prinzip in Permakultur-Systemen ist, dass jedes Element verschiedenen Funktionen dient und nicht nur größtmögliche Flexibilität und Stabilität bietet, sondern auch die Summe aller Erträge vergrößert, weil eine Tier- oder Pflanzenart nie alle in einem System verfügbaren Energien und Nährstoffe nutzen kann.

Die meisten alten Landwirtschaftssysteme sind imstande, mit Hilfe von Sonnenlicht und natürlichen biologischen Wachstumsprozessen aus 100 Einheiten eingesetzter Energie 300 Energieeinheiten in Form von Nahrung zu erzeugen. Mit unseren »modernen« Agrarmethoden – mit Monokulturen, dem Einsatz von Maschinen, Kunstdünger und Pestiziden – haben wir es insgesamt bestenfalls auf ein Verhältnis von 100 zu 10 Energieeinheiten gebracht! Das heißt, wir verbrauchen ständig zehnmal mehr Energie, als wir produzieren, weil wir gegen die Natur arbeiten, nicht mit ihr. Dazu kommen hohe Kosten für Lagerung, Verpackung und Transport, die sich aus dem zentralisierten Anbau und der Verteilung von Nahrungsmitteln ergeben – für diese wird teilweise mehr als 95 Prozent der Energie aufgewendet, die benötigt wird, bis die Lebensmittel zum Endverbraucher gelangen! Damit entsteht ein Verhältnis des Gesamtenergieeinsatzes zum Ertrag von 100 zu 1. Ein solches System kann aufgrund unveränderlicher thermodynamischer Gesetze (Entropie) auf Dauer keinen Bestand haben. Hinzu kommen der rapide, weltweite Rückgang landwirtschaftlich produktiver Flächen durch Erosion und sauren Regen sowie die Abholzung großer Waldflächen.

Die Permakultur versucht hingegen, Lösungen zu finden, die global wie lokal für jede und jeden anwendbar sind und die die jeweiligen geografischen, klimatischen und sozialen Bedingungen berücksichtigen. Dabei interessiert uns in Nordeuropa besonders die Anwendbarkeit in Städten, denn dort ist sowohl in hochindustrialisierten Ländern als auch in sogenannten Schwellenländern die dichteste Bevölkerungsrate, und deshalb wird es dort vermutlich eines nicht zu fernen Tages die größten Versorgungsengpässe geben. Wenn sich für diese Problematik praktikable Lösungen im Sinn einer Selbstversorgung mit Nahrungsmitteln finden ließen, wäre dies ein echter »Fort-Schritt«, weg von einer landwirtschaftlichen Energieverschwendung, die uns ins Chaos führte und weiter führt. Ein positives Beispiel dafür ist das Dorf Hepburn Springs im australischen Bundesstaat Victoria, wo David lebt und arbeitet: Es gibt dort ein vielfältig vernetztes System, in dem Energieeinsparung, Wasserrecycling, die Schaffung eines grünen Zimmers und vieles anderes mehr direkt umgesetzt wurde.

Inzwischen hat das Denken in den Kategorien der Permakultur und ihren Ethik-Prinzipien – »sei achtsam mit der Erde«, »sei achtsam mit den Menschen« und »verteile Überschüsse gerecht« – weite Kreise gezogen. Ich bin froh und dankbar, dass Margrit und ich in Deutschland relativ früh mit diesem Konzept in Berührung gekommen sind und die Chance hatten, die Permakultur mitzuverbreiten und in unseren Klimazonen zu erproben.

David visualisiert in seinem Buch nicht nur die verfügbaren Möglichkeiten, sondern gibt uns klare Handwerkszeuge, um diese direkt umzusetzen. Er ist ein Kultur-Designer, der ständig die noch unerforschten Annahmen einer konventionellen und auch einer von der Permakultur geprägten Denkweise hinterfragt. Er ist ein Geschichtenerzähler, ein Mann mit einer Vision, der uns ein Grundgerüst dafür liefert, wie eine neue Erde aussehen könnte – und wie wir dorthin gelangen können.

permakulturVon der Knappheit zur Fülle
Der Fokus von Davids Arbeit ist auf Lebendigkeit, Freude, Bedürfnisse und Genuss ausgerichtet; sie ist ein Wegweiser für eine ethische Weiterentwicklung und geht über die Unkenrufe hinaus, die häufig als Vorwand, warum man nicht auf biologische Prinzipien umstellen könne, laut werden. Wir versuchen nicht nur, schlicht zu überleben, wir müssen nicht nur Katastrophen konfrontieren und darauf reagieren, sondern schreiten auch wunderbaren Verbindungen zwischen uralten Wegen und neuen Möglichkeiten entgegen. Stärker als jeder andere Permakultur-Autor konfrontiert uns David Holmgren nicht mit einer Welt des Weniger, der Entsagung und des Opfers. Vielmehr zeigt er uns eine Welt, in der wir in tiefer Harmonie und Verbindung mit unserer Mitwelt leben, in der wir mehr freie Zeit haben und mehr Erfüllung erfahren. In dieser Welt gibt es mehr Gesundheit für Mensch und Natur, mehr planvolles Gestalten, mehr Freude, mehr Feiern – und all dies auf eine Weise, die leicht verständlich ist und die Dinge spielerisch auf den Punkt bringt: Davids Buch »Permakultur« weist uns den Weg in die Fülle. •

Declan Kennedy (82) ist Architekt und Pionier der Permakultur. Gemeinsam mit seiner inzwischen verstorbenen Frau Margrit Kennedy begründete er das Ökodorf Lebensgarten Steyerberg. www.kennedy-library.info

Mehr über die Wurzeln der Permakultur:
Dieser Text ist dem Vorwort zur deutschen Übersetzung von David Holmgrens Grund­lagenwerk entnommen. Im September 2016 wird »Permakultur. Prinzipien für zukunftsfähige Lebensweisen« im ­Drachen Verlag erscheinen.

oya39Der Artikel erschien als copyleft zuerst in der Oya 39 zum Thema »Vorratshaltung«. Alte Handfertigkeiten wie Einkochen, Trocknen oder Milchsäuregärung möchten wir hiermit wiederbeleben und auf den neusten Stand bringen. Wir gehen damit kleine Schritte, um uns unabhängiger von der großen Agrarindustrie und Wegwerf-Gesellschaft zu machen. Hier mehr lesen.

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