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Die Eingangstür der Kreativität

„Sei ganz Ohr“, sagte der Meister. „Hör einfach nur zu.“ Nicht die Augen, sondern dieses innere Lauschen, dieses nach Innen lauschen öffnet uns die inspirierende Fährte zu jenem Feld aller Möglichkeiten, an das angedockt zu sein so lohnend ist. Daher ist es nicht so wichtig, was wir tun, entscheidend ist, wie wir es tun. Wir können bei jedem Tun Kanal sein, empfänglich für die Signale aus dem Nirgendwo. Ein Gärtner kann genauso kreativ sein wie ein Poet. Wer immer seine Arbeit mit Liebe und Hingabe tut – aus dem Herzen – ist ein Künstler.
Karl Gamper

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Lilith – das weibliche Prinzip

roseKolumne von Karl Gamper Die Wiederentdeckung, das Zurückkommen von Lilith – als Symbol für das weibliche Prinzip – halte ich für eines der hoffnungsvollsten Zeichen der Wendezeit, in der wir uns befinden. Diese Wendezeit ist in meinem Verständnis nicht auf ein Jahr oder gar auf ein Datum begrenzt, sondern umfasst mehrere Generationen. Sieben bieten sich an. Wobei wir nicht die erste sind. Weiterlesen ›

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Hilfe bei Mini-Depression

946718_4228291044206_401962353_nMini-Depression – so viele Freunde klagen darüber. Es „schüttelt“ viele. Manchen scheint es den Boden unter den Füßen wegzu-ziehen.  Nun, ich bin kein Arzt, sondern Autor. Thema: Bewusstseinsforschung für ein gelungenes, gut gelebtes Leben. Aus diesem Hintergrund eine Sicht als Angebot. (Es gibt auch noch andere Erklärungen, wie die Sonnenstürme u.a.m.) Enorm viele Menschen halten gegenwärtig zwei sehr unter-schiedliche Weltbilder in sich wach. Diese „kognitive Dissonanz“ führt zu (Mini-) Depressionen.

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Schlüssel zu NeuLand

26910Der Schlüssel ist weniger das Denken – sondern mehr das Fühlen. Die gebärende, die tatsächlich schöpferische Kraft kommt aus dem Fühlbewusstsein. Feeling is the Secret.

Dankbarkeit

25298Dankbarkeit ist viel mehr als ein Gefühl, viel mehr. Es ist eher ein Zustand, in dem wir den Geschmack der Göttlichkeit erfahren. Ein Aroma der Zufriedenheit, die unser Herz berührt. Wenn uns die Tiefe der Dankbarkeit erfasst, umhüllt uns gleichzeitig eine große Stille und wir spüren einen wirkenden Segen. Denn meist werden wir sprachlos, wenn uns das Leben mit Geschenken überrascht, über die wir nur staunen können und die es gilt, dankbar anzunehmen. Worte werden in solchen Momenten zu dünn und spiegeln den Kern der inneren Berührtheit nicht wirklich.

Mein Weg: Der Adler befreit sich

745Ein Adler – so eine indianische Legende – kann bis zu 70 Jahre alt werden, wenn…? Wenn er sich mit etwa 40 einem radikalen Veränderungsprozess unterzieht! Ansonsten stirbt er. Unweigerlich. Denn sein Federkleid wurde so schwer, dass er nicht mehr fliegen kann. Schnabel und Krallen so lang, dass seine einst besten „Werkzeuge“ ihn nun hindern, Beute zu schlagen. So ruft ihn das Leben an eine Weggabelung. Entweder ein naher Tod – oder ein schmerzhafter Prozess der Transformation, der sich über Monate erstreckt. Der Adler ist aufgerufen, mit schwindender Kraft in die Einsamkeit seines Hortes zu fliegen, sich dort selbst die Federn auszureißen, den langen Schnabel am Fels zu brechen und die Krallen dazu. Wird er das tun?

Impressionen zum Thema Tod und Sterben

6616Dies ist ein sehr persönlicher Bericht. Den braucht es auch, denn Sterben, Tod, die Vergänglichkeit des Körpers und alle Betrachtungen, die damit einher gehen, sind ein zutiefst privates und im Grunde intimes Thema. Ein Thema, das in unserer Gesellschaft tabuisiert ist. Über den Tod zu sprechen, noch dazu über den eigenen, ist in unseren Breiten kein Partyhit. Doch ich bin in einem Alter, wo das Sterben des Körpers angeschaut werden will. Mit Demut. Mit Liebe. Mit Mitgefühl und Wachheit. Denn dieses Sterben wird kommen, wann auch immer – und die Hoffnung sagt: Mögen noch ein paar gute Jahre vor mir liegen.

Cosmic-Business – Die Magie des Miteinanders

12818Es gibt Momente, da verschieben sich unsere neuronalen Bahnen und ein Blitz schlägt ein. Eine Art Geistesblitz aus dem Nirwana. Unerwartet. Verblüffend und irgendwie epochal. Kennen Sie das? Es ist, als würden die Sterne funkeln im gleißenden Licht der Sonne. Selbst eine verwegene Vision erscheint in diesem Licht als absolut machbar, normal und real. Uns ist das geschehen, als wir an einem strahlenden Wintertag zusammensaßen: Dunja, Maik, Jwala und ich. Wir unterbrachen plötzlich das Gespräch weil wir spürten, etwas liegt in der Luft. Und aus irgendeinem Grund war ich es, der in die Stille sagte: Was es jetzt braucht, ist: cosmic business.

2012: Awakening of the blue Planet

9842Der Titel lässt sich nicht übersetzen. Es ist ein Ruf, eine Fährte, eine Pirsch. Und ein Peitschenknall! Awakening ist der Call an alle Nomaden und für alle Pilger, die unterwegs sind zu sich selbst. Die ihre innere Landschaft neu codieren und in das offene Werden eines Prozesses ringen. Eines Prozesses, dessen Credo und dessen Ausrichtung lautet: Awakening! Die Zeit ist JETZT. Woraus wollen wir als Kollektiv, als Familie der Menschen erwachen und was wollen wir erwecken im Zusammenspiel mit unserer Insel, dem blauen Planeten Erde?

Individuelle Revolution und Vernetzung

9030Die „Karawane der Freude“ zieht in den Dezember. Die Kräfte der Natur ziehen sich nun in unseren Breiten in das Innere der Erde zurück, um zu ruhen und um sich zu erneuern. Ein ewiger, geheimnisvoller, wunderbringender Kreislauf. Bald endet das Venusjahr 2011 und die Pforten der Zeit öffnen sich für das Wende- und Merkurjahr 2012. Ein guter Moment für eine globale Inventur und um einige wenige neuralgische Punkte zu betrachten. Im Licht. Und im Schatten.

Magie von Holz

747 Karl Gamper schreibt seit ein paar Jahren über Wirtschaftsmodelle, die jenseits der alten Paradigmen erfolgreich sind. In seinem neuesten Buch „Erfolg ist menschlich – Das Prinzip gegenseitiger Förderung“ beschreibt er in 24 Unternehmensportraits diese neue Intelligenz: „Statt zu theoretisieren bringe ich gelebte Beispiele, die den Prozess der Veränderung enorm beschleunigen. Es ist an der Zeit, dass es nach den bahnbrechenden Erfolgen der „energetic medicine“ auch so etwas wie „energetic business“ gibt.“ Nachfolgend in Auszügen Gampers Portrait von myCocoon (jetzt myID). Bernhard Ujcic und Siegmund Schuster vom Starnberger See bauen aus altem, heimischen Lichtholz Möbel, in denen das Leuchten der Bäume gespeichert ist. In einer zunehmend naturfremderen Welt bieten die myCocoon-Kraftplätze die wunderbare Möglichkeit – ohne weiteres Zutun – Energie zu tanken. Und die Kraft ist sogar wissenschaftlich belegt. Wir sitzen auf einer Bank aus uraltem Holz. Weiß – lichthell – so erscheint es mir. Sitzen auf einem Fußboden aus Holz, der nicht eben ist – sondern gewellt. Jedes Brett ist leicht ausgehöhlt. So überziehen Wellen um Wellen den Boden aus Holz. Bernhard ist Unternehmer. Doch er lebt und belebt diesen Beruf aus einer Meta-Position. Es ist einfach eine andere Ebene. Sein Freund und Partner ist Sigmund Schuster. Dieser ist möglicherweise auch Unternehmer. Jedenfalls hat er mehrere Firmen. Doch vielleicht ist Sigmund ein Schamane? Bei diesem Gespräch ist er nicht physisch anwesend, was auch nicht alles sagt. Sigmund ist einer, der mit den Bäumen spricht. Wir nennen das heute die zweite Aufmerksamkeit oder die Wahrnehmung des Unsichtbaren. Unlängst ging Sigmund durch eine Halle mit Holz. Plötzlich blieb er stehen, drehte sich um und ging zwei/drei Schritte zurück. Er wandte sich nach rechts und drehte einen Holzbalken um. „Dieser hat mich gerufen. Er wollte bewegt werden.“ Das Licht der Bäume Es ist ein vorwärts zur Natur. Es hat sich dem Sigmund Schuster gezeigt. Dieser hat 40 Tage gefastet. Im Wald. Da hat er es gespürt, das Leuchten der Bäume und er wusste: das Unbekannte ist mein Verbündeter. Die Zeit ist jetzt, um die Bäume zu verstehen. Deren Freundschaft, deren Liebe, deren Hingabe an uns Menschen. Bäume sind unsere Brüder. Einer unserer größten Maler, Vincent van Gogh, hat Bäume und Sterne für immer verbunden. Jeder Stern in Bewegung. Wie ein kreisendes Rad. Wer hat je solche Sterne gesehen? Und die Bäume, sie ragen über die Sterne hinaus. Bäume und Sterne, wie kreisende Derwische. Und als man van Gogh fragte: „Wo hast du solche Bäume gefunden, die die Sterne überragen?“ – da sagte er: „solche Bäume fand ich, als ich neben ihnen saß und ihren Gedanken lauschte. Ich habe die Bäume sagen hören: WIR SIND DIE SEHNSUCHT DER ERDE, DIE STERNE ZU ERREICHEN.“ myCocoon-Produkte sind aus altem Holz. Aus heimischem Holz. Aus unseren Wäldern. Tanne und Fichte. „Wir fragen die Bäume, ob es Zeit für sie ist. Und wenn ja, lassen wir das geschnittene Holz auf natürliche weise zwei Jahre in der Luft trocknen. Alles licht, das sich über lange Jahrzehnte in unseren Brüdern sammelte, bleibt so erhalten. wir machen daraus Kraftplätze für Menschen. damit das Licht der Bäume sich mit dem Licht der Menschen vermählt. Ja, das machen wir.“ Die Bäume verbinden Mutter Erde mit Vater Himmel. Die Bäume sind unsere Brüder aus dem Reich der Pflanzen. Immer schon. Für immer. Die Bäume wandern durch die Zeit. Über lange Jahrzehnte. Sehen im Dunkeln Die Bäume von myCocoon sind 80 bis 130 Jahre alt. Das ist kein Zufall. Oder doch? Ein Menschen-Baum-Leben lang sammelt sich das Licht der Sonne Milliarden- und Abermilliardenfach im Inneren der Bäume. Wohnt dort. Wartet. Um sich uns zu schenken. Uns Menschen. Ihnen. Dir. Wir können die leuchtende Verbindung zu den Bäumen spüren. Wie Fäden. So real, als würden wir einander berühren. Was wir ja auch tun. Wir können Denn ich muss Ihnen unbedingt ein Gefühl für Sigmund geben. Das drängt mich im Moment so, dass alles andere nachrangig wird. Sigmund war als Kind, vor über 50 Jahren, fast blind. Er lebte in gewissem Sinn in Dunkelheit. Acht Jahre lang. Die ersten acht Jahre. Das Seltsame ist – das ist keinem aufgefallen! Ich weiß, das klingt irgendwie unglaublich und trotzdem ist es glaublich. Denn so war es. Und zeitgleich, während ich das erfahre, höre ich erstmals in meinem Leben von den Kogis, einem Stamm in den Bergen der Sierra Nevada in den Weiten Kolumbiens. Südamerika. Die Kogis leben und pflegen ihre Bräuche. Einer davon ist, sie erkennen ihre Führer – ihre Führerinnen – sofort nach deren Geburt und halten diese die ersten acht Jahre in fast vollkommener Dunkelheit. Dadurch bleibt – unterstützt von einer wissenden Umwelt – der Sinn für die zweite Aufmerksamkeit offen, das Gewahrsein für die Wahrnehmung des Unsichtbaren. ISR-Studie belegt: Kraftfelder wie in Stonehege Aus meiner Sicht ist Bernhard Ujic ein Mann des 3. Jahrtausends. Er lebt aus der Zukunft zurück in die Gegenwart. Er geht rückwärts in der Zeit. myCocoon hier in Berg sagt viel und zeigt alles. Das Offensichtliche und das Verborgene. Photonen und Photonenströme lassen sich fotografieren und wissenschaftlich beweisen. Die Studie vom ISR (Institut für wissenschaftliche Forschung und Diagnostik mit Magnetfeldresonanzen und Photonenenergie) belegen die Kraftfelder von myCocoon. Zitat: „Wir können hiermit bestätigen, dass der Aufenthalt in dem myCocoon naturKraftplatz inklusive Holzfußboden ein besonders starkes Kraftfeld erzeugt, das dem Steinkreis wie Stonehenge entspricht. Das bedeutet, der Aufenthalt in diesem myCocoon naturKraftplatz hat eine überaus positive harmonisierende Lichtwirkung auf das Energiefeld des Platzes und das Photonenenergiefeld der Probandin. Dies ist eine solch beeindruckende Aufnahme, wie wir sie in unserer Forschungszeit bisher noch nicht dokumentieren konnten.“ Doch myCocoon ist mehr als diese Fotos. Unser Verstand sammelt Worte und Bilder und irgendwann wird all dies zum Hindernis. Sie berauben uns der Ehrfurcht des unmittelbaren Erlebens. Aus uns heraus. Vielleicht schüttelt Bernhard Ujcic deshalb manchmal so den Kopf und fragt: „Können Menschen auch ohne Worte fühlen – ohne Bilder staunen?“ Die Natur ist erfüllt von tiefer Weisheit. Wir dürfen diese zulassen. Im Inneren des Baumes ist ein Meer aus Licht. Wie erhaben, darin zu schlafen – um träumend zu erwachen. Der ganze Artikel ist in dem Buch von Karl Gamper „Erfolg ist menschlich – Das Prinzip gegenseitiger Förderung“ erschienen. Kontakt zu myCocoon träumenWIRgemeinsam Kreuzanger 3-5 82335 Berg am Starnberger See Website