Jenseits des Himmels gibt es einen Ort namens Regenbogenbrücke. Wenn ein Tier stirbt, das jemandem hier besonders nahe gestanden hat, geht es zur Regenbogenbrücke. Dort gibt es Wiesen und Hügel für alle unsere besonderen Freunde, damit sie zusammen rennen und spielen können. Es gibt reichlich Futter, Wasser und Sonnenschein, und unsere Freunde haben es warm und gemütlich.
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Der Ursprung des Qixi-Feiertages ist eine romantische Liebesgeschichte, die ihr Ende im Nachthimmel fand. Hiervon zeugen der chinesischen Sage nach die drei Sterne des Sommerdreiecks am Himmel: Vega, Deneb und Altair.
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Eine der besten Szenen in dem berührenden Film „Come on, come on“, ist das vorlesen der Geschichte Starchild von Claire A. Nivola: „Um den Planeten Erde zu besuchen, musst du als Menschenkind geboren werden.…
Stelle dir vor, dass dein ganzes Leben hier auf der Erde ein Spiel ist. Du kennst die Spielregeln vielleicht noch nicht, vielleicht gibt es keine festen Regeln. Es beginnt einfach ab dem Zeitpunkt, an dem du beschlossen hast, zu inkarnieren.
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Die Geschichte von „Springende Maus“, eine Initiationsgeschichte der Cheyenne-Indianer Teil 2. Die Erinnerung brannte im Geist und im Herzen von Springende Maus und eines Tages ging er zum Rande des Flussortes. Springende Maus ging bis zum Rande des Ortes der Mäuse und blickte auf die Prärie. Er blickte hoch, um nach Adlern zu sehen. Der Himmel war voll von vielen Flecken, jeder einzelne ein Adler.
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Diese außergewöhnliche Geschichte von der Maus, die das Rauschen des Lebens hört und sich auf den Weg macht ihrer Sehnsucht zu folgen, stammt aus dem Buch: „Sieben Pfeile“ von Hyemeyohsts Storm.
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Als mein Herz erschöpft war, nahm es Abschied von mir und machte sich auf zum Haus des Glückes. Nachdem es dieses Heiligtum erreicht hatte, blieb es verwirrt und ratlos stehen, denn es sah dort nicht, was es sich immer vorgestellt hatte.
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Auf Reisen in meiner alten Heimat verbringe ich gesegnete Urlaubstage auf dem Land in den bayrischen Voralpen. Eine Region, die ich als Münchner Kind kaum je erlebt habe. Das Leben unserer Eltern verlangte so gänzlich anderes als Ausflüge in die Natur. Doch nun bin ich hier.
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„Möge dieser Kurzfilm Dir helfen, in einer verrückten Welt bei Verstand zu bleiben.“ Nach einer Idee und inszeniert von Charles Eisenstein, der in den nächsten Tage noch mehr zum Enstehungsprozess dieser Parabel schreiben wird. Aber für heute, lass ich es auch einfach mal so stehen zum sehen. Einfach nur fühlen, loslassen und geschehen lassen.
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Von Brigitte Schäfers-Lutat. Seit Jahrhunderten liege ich schon auf dieser Wiese. Wind und Wetter haben mich nach und nach etwas rundlicher geschliffen, meine scharfen Kanten ausgeglichen. Aber man kann immer noch die Schale sehen, die vor vielen vielen Jahrhunderten aus meiner oberen Fläche herausgearbeitet wurde. Dahinein legten sie dann Blumen oder die Früchte des Waldes.
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Je weiter ich zu mir reise, desto näher komme ich dem sensitiven Kind in mir. Es ist die, die schon als Kleine soviel fühlte. So vieles wahrnahm und nicht verstand.
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Ein amerikanischer Bauer baute auf seinen Feldern große Mengen von bestem Mais an. Jedes Jahr meldete er seinen Mais zum staatlichen Wettbewerb für das beste Saatgut der Umgebung an und jedes Jahr gewann er.
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Während ich dabei bin, mein Geschirr zu spülen, wird an diesem leuchtenden Frühlingsmorgen vor meinem inneren Auge unvermutet der goldene Moment lebendig, als mir vor langen Jahren meine Körper-Psycho-Therapeutin das Bild schenkte vom Pendel. Des Pendelns zwischen verschiedenen Zuständen. Emotionen.
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Von Barbara Campiche. Leere, nichts als Leere, erwartet mich an diesem regnerischen Samstagmorgen. Viel hatte ich mir vorgenommen für diesen Tag. Seit Tagen.
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Von Andrea Goffart. Der Winter geht – der Frühling kommt. Im Abschied liegt Vorfreude und Wehmut: Heißer Kakao, zimtige Plätzchen, eiskalte Füße und warme Wollpullover – ihr werdet mir fehlen.
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Alter 3: Sie schaut sich an und sieht eine Königin.
Alter 8: Sie schaut sich an und sieht Aschenputtel.
Alter 15: Sie schaut sich an und sieht eine hässliche Schwester: „Mama, so wie ich aussehe, kann ich nicht zur Schule gehen!“
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In der Wunde liegt das Wunder. Das erfahre ich gerade wieder. Da wo es weh tut, ist der Schatz. Da wo es dir die Luft nimmt und du kaum atmen kannst. Da wo es nicht hilft ein Pflaster drauf zu kleben.
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Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
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