Einst lief Sokrates durch die Strassen von Athen.
Plötzlich kam ein Mann aufgeregt auf ihn zu. „Sokrates, ich muss dir etwas über deinen Freund erzählen, der…“
„Warte einmal, „unterbrach ihn Sokrates. „Bevor du weitererzählst – hast du die Geschichte, die du mir erzählen möchtest, durch die drei Siebe gesiebt?“
„Die drei Siebe? Welche drei Siebe?“ fragte der Mann überrascht.
„Lass es uns ausprobieren,“ schlug Sokrates vor.
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Von Christof Herrmann. “Mehr als jede andere Tugend betont der Buddhismus Uneigennützigkeit, die in Liebe und heilender Hinwendung Ausdruck findet.” (Dalai Lama / Tendzin Gyatsho). Vor einigen Jahren fuhr ich auf dem Weg nach China mit dem Rad durch Laos. Das kleine Land in Südostasien ist vor allem im Norden dünn besiedelt, mit tropischen Wäldern bewachsen und sehr bergig. Stundenlang kurbelte ich im kleinsten Gang in Serpentinen zum Pass hinauf, um anschließend im höchsten Gang hinab ins nächste Tal zu brausen.
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Eine Schulklasse wurde aufgefordert eine Rangliste der 7 Weltwunder aufzustellen. Dabei kam folgende Liste heraus:
1. Pyramiden von Gize
2. Taj Mahal
3. Grand Canyon
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Von Robert Munsch. Eine Mutter hielt ihren neugeborenen Sohn in den Armen. Sie wiegte ihn vor und zurück, vor und zurück, und sang ganz leise:
Ich lieb dich für immer,
meine Liebe ist dein;
so lang wie ich lebe
wirst du mein Kind sein.
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Eine wunderschöne Kurzgeschichte bei facebook gepostet: A sweet lesson on patience.
A NYC Taxi driver wrote:
I arrived at the address and honked the horn. After waiting a few minutes I honked again. Since this was going to be my last ride of my shift I thought about just driving away, but instead I put the car in park and walked up to the door and knocked.. ‚Just a minute‘, answered a frail, elderly voice. I could hear something being dragged across the floor.
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Von James Aggrey. Ein Mann ging in einen Wald, um nach einem Vogel zu suchen, den er mit nach Hause nehmen könnte. Er fing einen jungen Adler, brachte ihn heim und steckte ihn in den Hühnerhof zu den Hennen, Enten und Truthühnern. Und er gab im Hühnerfutter zu fressen, obwohl er ein Adler war, der König der Vögel.
Nach fünf Jahren erhielt der Mann den Besuch eines naturkundlichen Mannes. Und als sie miteinander durch den Garten gingen, sagte der: „Der Vogel dort ist kein Huhn, er ist ein Adler!“ „Ja“, sagte der Mann, „das stimmt. Aber ich habe ihn zu einem Huhn erzogen. Er ist jetzt kein Adler mehr, sondern ein Huhn, auch wenn seine Flügel drei Meter breit sind.“ „Nein“, sagte der andere. „Er ist noch immer ein Adler, denn er hat das Herz eines Adlers. Und das wird ihn hoch hinauffliegen lassen in die Lüfte.“ „Nein, nein“, sagte der Mann, „er ist jetzt ein richtiges Huhn und wird niemals wie ein Adler fliegen.“
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Eines Tages erschien eine kleine Öffnung in einem Kokon; ein Mann beobachtete den zukünftigen Schmetterling für mehrere Stunden, wie dieser kämpfte, um seinen Körper durch jenes winzige Loch zu zwängen. Dann plötzlich schien er nicht mehr weiter zu kommen.
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Ali Baba hat 3 Söhne und eine Tochter als er plötzlich und unerwartet stirbt. In seinem Testament vermacht er seinen Kindern folgendes:
Seinem ältesten Sohn die Hälfte seiner Kamele.
Seinem zweitältesten Sohn ein Viertel seiner Kamele.
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In einer Mauerritze lebten zwei Eidechsen, Greta und Lucia. Lucia lag den ganzen Tag auf der Mauer und badete in der Sonne. Greta verbrachte die meiste Zeit damit, Insekten für sich und ihre Kinder zu suchen. Wenn sie Lucia auf der Mauer liegen sah, ärgerte sie sich. „Wie du die Zeit vertust. Wenn du eine anständige Eidechse wärst, würdest du dich um das Wohl deiner Kinder kümmern. Was machst du denn den ganzen Tag da oben?“
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In der weiten Provinz Irgendwo des Landes Überall stand seit Menschengedenken ein mächtiger Doppelbaum, von dem die Menschen annahmen, daß gute Geister in seiner mächtigen Krone zu Hause wären und über das Wohl und Wehe der Dorfbewohner wachten. So sah man auch oft einzelne Menschen, aber auch Elternpaare mit ihren Kindern, die sich unter das dichte und mächtige Laub begaben, um den Geistern ihre Sorgen und Nöte anzuvertrauen.
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Seit geraumer Zeit war Edison mit einem Experiment beschäftigt, das schon 700 Mal misslungen war. Seine Mitarbeiter fingen an zu murren, denn nun waren bereits 3 Jahre intensiver Arbeit umsonst gewesen. Doch noch immer begann Edison jeden Tag mit der gleichen Begeisterung wie am Anfang und probierte immer wieder neue Dinge aus. Eines Tages sagten seine Mitarbeiter: „Wir sehen keinen Sinn mehr darin, weiterzumachen. Schon 700 Mal sind alle Versuche fehlgeschlagen. Es wird Zeit, damit aufzuhören.“
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Es war einmal eine Frau, die auf der Straße sah, wie ein Maler eine Skizze von einem Cafe machte. Sie fragte ihn, ob er denn auch ein Porträt von ihr malen könnte. Picasso, denn er war der Maler , war so nett und malte ein Bild von der Frau, was ziemlich schnell ging. Nachdem er fertig war, fragte die Frau, was sie ihm dafür bezahlen soll. Picasso antwortete, dass es 5000 Francs kostet.
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Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, die einen Wettlauf machen wollten. Ihr Ziel war es, die Spitze eines hohen Turmes zu erreichen. Viele Zuschauer hatten sich bereits versammelt, um diesen Wettlauf zu sehen und sie anzufeuern. Das Rennen konnte beginnen und los ging´s! Die Frösche wollten alles geben, was sie drauf hatten und spurteten eifrig los!
Aber ehrlich gesagt: Von den Zuschauern glaubte niemand so recht daran, dass es für die möglich sei diesen hohen Gipfel zu erreichen. Alles, was man hören konnte, waren Aussprüche wie: „Ach, wie anstrengend! Die werden sicher NIE ankommen!“
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Seit einigen Jahren ist unsere Familie stolzer Besitzer einer Ostheimer Krippe samt Maria, Josef und dem Christkind. Da diese handgefertigten Holzfiguren durchaus ihren Preis haben, beschlossen wir, die übrigen Figuren erst nach und nach zu kaufen. So kamen jedes Jahr mal ein Schaf, mal ein Hirte und mal ein Esel dazu. Vor drei Jahren war es soweit und auch ein heiliger König fand seinen Weg an unsere Krippe. Und immer zur Weihnachtszeit durfte er seinen Kopf vor dem heiligen Kind senken und seine Hände, so schien es uns, in Hingabe ausstrecken.
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Ein Mann will ein Bild aufhängen. Den Nagel hat er, nicht aber den Hammer. Der Nachbar hat einen. Also beschließt unser Mann, hinüberzugehen und ihn auszuborgen. Doch da kommen ihm Zweifel: Was, wenn der Nachbar mir den Hammer nicht leihen will? Gestern schon grüßte er mich nur so flüchtig. Vielleicht war er in Eile. Aber vielleicht war die Eile nur vorgeschützt, und er hat etwas gegen mich. Und was?
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Einst kam ein Mann zu einem weisen Ratgeber und beklagte sich darüber, dass das Leben ihn immer wieder vor schwierige Aufgaben stellte, die ihn daran hinderten, froh und glücklich zu sein.
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Haben Sie Ihre To-do-Liste verlegt? Sie könnte am Freitag und Samstag ganz nützlich sein. Danach lassen wir aber alles Arbeiten sein, treffen uns mit lieben Menschen oder genießen einfach das Leben. Lesen Sie hier mehr: https://www.astromind.de/astrologie-blog.html
Heilsame Klänge – Intuitiver Seelengesang – Stille – Bewegung und Berührung mit Sabine van Baaren und Elske Margraf am 20.4. von 10 bis 17 Uhr im Yogini Dome an der Elbe. Mitmachkonzert am 19.4. um 19.00 Uhr. Hier mehr. Noch wenige Plätze frei!
Ihre Finanzen in die richtige Form zu bringen, Klarheit zu schaffen und damit den freien Fluß des Geldes zu fördern – das ist meine Berufung seit 25 Jahren. Als Steuerberaterin und Unternehmenscoach habe ich einen vielschichtigen und tiefen Einblick in Unternehmen, um wirksame, aber auch weniger dienlichen Strukturen zu erkennen.
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