Beiträge zu Solidarische Landwirtschaft

Aufruf zur gemeinschaftlichen Selbstversorgung

Aditis Tor Foto: newslichter

Evelin Rosenfeld von Wild Natural Spirit hat die beiden Hektar Land, die an Aditi anschliessen, dazu erworben. Vor ihrem Herzensauge entsteht dort ein dreifacher Ring von Obstgehölzen, in deren Mitte sich 10 Flecken Permakultur-Gärten erheben, die von vielen liebenden Händen gepflegt werden. Was dort gedeiht, soll der (gemeinschaftlichen ?) Selbstversorgung dienen. Weiterlesen ›

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Gemeinschaftgetragenes Wirtschaften

Foto: gemeinschaftsgetragen.de/

Wir brauchen dringend gute umsetzungfähige Ideen für einen nachhaltigen Wandel gerade in der Wirtschaft. Gemeinschaftsgetragenes Wirtschaften ist so ein guter Ansatz. In der klassischen Wirtschaft besteht – wenn überhaupt – der einzige Kontakt zwischen Produzent*innen und Konsument*innen im Moment des Kaufs. “Gemeinschaftsgetragen” bedeutet hingegen, dass sich beide Gruppen immer wieder an einen Tisch setzen. Weiterlesen ›

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Tolles Crowdinvest: Ackerilla


Crowdinvest für 15 Hektar für solidarische Landwirtschaft. Die MacherInnen schreiben: Gemeinsam mit dir wollen wir 15 Hektar Land bei Sehlis dauerhaft für eine ökologische, faire und soziale Landwirtschaft sichern. Weiterlesen ›

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Solidarische Landwirtschaft wächst

309665 Wie kann heute angesichts des globalen Super-Marktes eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft erhalten bleiben, die gesunde, frische Nahrungsmittel erzeugt und die Natur- und Kulturlandschaft pflegt? Bei Solidarischer Landwirtschaft werden die Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in einen eigenen, durchschaubaren Wirtschaftskreislauf, der von den Teilnehmer*innen mit organisiert und finanziert wird.

Wir wachsen zusammen

294661 Was passiert, wenn Menschen gemeinsam die Verantwortung für die Produktion ihrer Lebensmittel übernehmen? Wenn nicht der Bauer allein alle Folgen von schlechtem Wetter, Marktschwankungen oder Überproduktion tragen muss? Nicht nur in Österreich findet man seit einigen Jahren Landwirtschaftsbetriebe, die mit einem neuen Wirtschaftsmodell arbeiten: In einer Art Erntegemeinschaft verbünden sich Bauern und Konsumenten direkt miteinander. Der Hof hat keine Kunden mehr, sondern Mitglieder.

Lecker Essen direkt vom Hof

43003Seit einigen Monaten beziehen wir unseren Grundbedarf von Lebensmitteln direkt vom Bauernhof. Einmal die Woche fahren wir 8 Kilometer nach Tangsehl und nehmen Gemüse, Käse und Milch mit. Dafür zahlen wir monatlich pro erwachsener Person 140 Euro und können auch noch im Bioladen die anderen Lebensmittel günstig beziehen.