Fast alle Menschen wissen um Erste Hilfe Maßnahmen, aber das Lebensende und Sterben unserer Angehörigen, Freunde und Nachbarn macht uns oft hilflos, denn uraltes Wissen zum Sterbegeleitung ist schleichend verloren gegangen. Um dieses Wissen zurückzugewinnen, ist der Kurzkurs zur „Letzten Hilfe“ entwickelt worden.
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Titel Zitat Thomas Young – nachfolgender Text Christina Buggenthin-Saß. In diesem Beitrag veröffentliche ich einen Auszug aus dem Büchlein, welches ich über die letzten Monate meines Sohnes auf dieser Erde verfasst habe. Es beinhaltet wer und was mir in dieser Zeit wirklich geholfen hat weiterzuleben und auch wieder glücklich zu werden. Vielleicht kann es für Menschen in einer ähnlichen Situation hilfreich sein.
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Von Simone Specht. Das Sterben in die Mitte des Zusammenlebens einzuladen ist wertvoll und heilsam. Eine Erfahrung dessen durften wir 2018 in der Gemeinschaft Schloss Tempelhof machen. Inspiriert aus diesem Erleben ist ein Märchen entstanden.
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Erwarteter Tod ~ Wenn jemand stirbt, sollte man als Erstes nichts tun. Laufen Sie nicht los und rufen Sie die Krankenschwester. Nehmen Sie den Hörer nicht ab. Atmen Sie tief ein und seien Sie in diesem Moment ganz präsent.
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Es ist eine ganz normale Telefonzelle, aber ohne irdischen Anschluss. Die Menschen in Japan nennen sie das „Telefon des Windes“. In der Präfektur Iwate, 2011 vom Tsunami verwüstet, hatte ein alter Mann die Idee, sie in seinem Garten in Otsuchi aufzustellen.
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Von Miriam Licht. Im Dezember starb das kleine kleine Kind einer jungen Frau und Freundin noch in der ersten Zeit des Wachsens im Bauch seiner so glücklich schwanger gewordenen Mama. Diese stille Geburt hat mich wieder mit einer wunderbaren Frau in Kontakt gebracht, die als Hebamme und inzwischen auch als Seelenhebamme ihre Berufung lebt.
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Es geschieht,
dass eine kleine Seele die Erde nur streift.
Ihr Ankommen und Gehen fallen in eins.
Ihr kurzes Verweilen ist nicht umsonst, denn sie verändert die Erde.
Sie hinterlässt Spuren in die Zukunft. ( D. Kellner )…
Von Ingrid Hage. Der Artikel von Evelin Rosenfeld „Werden und vergehen – ein Geschenk der Ohnmacht“ hat in mir etwas ganz tief berührt, dass ich nun in Worte kleiden möchte. Sie bat in dem Artikel ganz inständig darum, alle Wesen gemäß ihrem eigenen Seelenplan leben und sterben zu lassen. Ja! Bitte! Das gilt auch für unsere Haustiere. Wir haben gelernt und verinnerlicht, dass Hund oder Katze per Spritze durch den Tierarzt „erlöst“ werden müssen, wenn die Zeit gekommen ist. Nein, das müssen sie nicht!
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Der November liegt bald hinter uns – und mit ihm auch überdurchschnittlich viele Todes- und Verlusterfahrungen. Der Winter ist von jeher die Zeit des Sterbens, des Vergehens und Abschiednehmens.
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Die Bücher von Rachel Naomi Remen. Von Miriam Mia Licht. Vor vielen Jahren wurde mein Onkel krank. Als er die niederschmetternde Diagnose bekam, hat er seiner Endlichkeit tapfer geradewegs ins Gesicht geschaut. Und innerhalb weniger Tage seine eigenmächtige Entscheidung getroffen, wie er mit seiner Situation umgehen möchte.
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Der Vater von Tanz-Choreograf Paul Lightfoot verstarb während des Lockdowns. Weil er sich nicht im Krankenhaus verabschieden durfte, begann er aus der Ferne eine Choreographie zu entwickeln, um seine Trauer und Gefühle zu verarbeiten.
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Von Vera Bartholomay. In diesem sehr berührenden Film beschreibt eine Tochter den Verlust ihrer Mutter an eine psychische Krankheit, die damit verbundene persönliche Krise und wie die Liebe dennoch blieb.
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Dörte Luna’Him. Unsere Entwicklung ist ja inzwischen schon so weit fortgeschritten, dass wir immer mehr dort ankommen – oder manchmal auch schon längst angekommen sind – wo wir ursprünglich hin wollten, was wir uns als Ziel für dieses Leben vorgenommen hatten. Das ist selten ein Großereignis im Äußeren, nichts was man sehen kann – meist nur etwas, was man tief in sich fühlen kann.
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Was für weise Worte über das Leben, Sterben und den Tod uns Emily Levine auf so humorvolle und doch tiefe Weise hinterlassen hat. 15 Minuten, die sich in vielerlei Hinsicht lohnen.
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Von Dirk Grosser. Möge dein Verlust eine Flamme in dir entzünden,
in deren Licht du die Zerbrechlichkeit
und die Zärtlichkeit des Lebens sehen kannst.
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Geliebte Trauer, für eine lange Zeit habe ich dein Klopfen an meine Türen überhört. Lange schon begehrtest du Einlass und riefest mich sanft. Hören wollte ich dich nicht. Geduldig hast du dein Lager aufgeschlagen. Ein Feuerchen brannte an deiner Seite, um dich während des Wartens zu wärmen. Du wusstest, dass es wichtig war zu bleiben.
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Von Vera Bartholomay. Ich bin schon „gestorben“ – auch wenn ich noch lebe. Ich spreche nicht von einem Nahtod-Erlebnis. Ich spreche vom wiederholten Sterben mitten im Leben.
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Krisztina Molnàr schrieb uns: „Ich möchte ihnen gern eine Fotoserie vorstellen, sie entstand als meine Mutter starb, durch die Augen des Enkelkindes (mein Sohn, 22 Jahre alt, Fotografen-Azubi). Der letzte Tag meiner Mutter, in rührende Bilder festgehalten.“ Wir freuen uns sehr diese Fotoserie mit Text von Maximilian Gödecke zu veröffentlichen. Danke.
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Ein Film, der vom Tod handelt, aber vor Leben sprüht. Für den Dokumentarfilm ZU ENDE LEBEN hat Regisseurin Rebecca Panianden den 51-jährigen Thomas, der an einem Gehirntumor leidet, über mehrere Monate hinweg begleitet.
Vor allem aber hat sie zahlreiche bekannte und weniger bekannte Schweizer Persönlichkeiten aus Kultur, Medien, Medizin und Religion gebeten, sich Gedanken zum Thema Tod zu machen.
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Marlen (Corinna Harfouch) ist viel gereist. Und sie ist eine leidenschaftliche Sammlerin. Alles ist zu wertvoll, um es wegzuschmeißen. Fynn (Daniel Sträßer) dagegen will mit nur 100 Dingen durch die Welt gehen. „Ordnung ist das halbe Leben!“, sagt er. „Willkommen in der anderen Hälfte!“, antwortet sie … – Natja Brunckhorsts Film feierte 2021 seine Premiere auf dem Filmfest Hamburg. Heute um 20.15 Uhr auf arte und bis zum 23.5.24. in der Mediathek
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Heilnetze sind bundesweit überall vertretenen Portale mit mehr als 1100 Adressen zu ganzheitlichem Leben und Gesundheit sind werbefrei, die mehrfach wöchentlich erscheinenden Artikel in den Good-News beschäftigen sich mit Mut machenden Nachrichten vornehmlich aus den Bereichen Gesundheit und Ökologie. Mit der kostenlosen Heilnetz-Vermittlung können alle fündig werden, die ganzheitlich begleitet werden wollen.
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