Beiträge zu Transition Town

Vielseitige Prototypen für ein gutes Morgen

Foto: Transition Town

Eine Begegnung von Stephanie Ristig-Bresser mit Rob Hopkins und der Transition Town-Bewegung. Stell Dir vor, wir reisen zehn Jahre in die Zukunft. Es ist das Jahr 2030. Kaum zu glauben, aber wahr: Deutschland hat tatsächlich die Klimaneutralität erreicht. Wie sähe unsere Welt dann wohl aus? Weiterlesen ›

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Was wäre wenn: Eine positive Vison ist entscheidend!

Wenn wir auf die Regierungen warten, wird es zu spät sein. Wenn wir als Individuen handeln wird es zu klein sein. Aber wenn wir als Gemeinschaft handeln, könnten wir just in time sein!

In seinem Buch „From What Is to What If“ setzt sich Transition Town Gründer Rob Hopkins leidenschaftlich für positive Visionen ein: Lasst uns die Macht der Imagination entfesseln, um die Zukunft zu erschaffen, die wir uns wünschen. Das Buch ist schon im Oktober 2019 erschienen, die Aussagen sind gerade jetzt aber wichtiger denn je: Weiterlesen ›

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Worauf warten wir noch?

„Worauf warten wir noch?“ erzählt die wunderbare Geschichte, wie eine kleine elsässische Stadt mit gerade einmal 2.200 Einwohnern ihren eigenen Transformationsprozess nach dem Transition Town Konzept in die Post-Öl-Ära mit geringer Umweltbelastung in Gang setzt. Weiterlesen ›

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Degrowth in Bewegung(EN)

303017Eine Artikelserie, zu dem das Konzeptwerk Neue Ökonomie in Vorbereitung und im Rahmen der degrowth-Konferenz Vertreter*innen diverse ökosozialer und alternativ-ökonomischer Strömungen eingeladen hatte. Insgesamt 32 Artikel sind in diesem Rahmen erschienen. Auch das Transition Netzwerk hat sich beteiligt – mit dem Gemeinschaftswerk „Vom Träumen, Planen, Machen und Feiern des Wandels, den wir selbst gestalten“

Tomorrow – Die Welt ist voller Lösungen

300840 Was, wenn es die Formel gäbe, die Welt zu retten? Was, wenn jeder von uns dazu beitragen könnte? Als die Schauspielerin Mélanie Laurent („Inglourious Basterds“, „Beginners“) und der französische Aktivist Cyril Dion in der Zeitschrift „Nature“ eine Studie lesen, die den wahrscheinlichen Zusammenbruch unserer Zivilisation in den nächsten 40 Jahren voraussagt, wollen sie sich mit diesem Horror-Szenario nicht abfinden.

Transition Towns – Ideen für den postfossilen Wandel

37524Von Stephanie Ristig-Bresser.  Am Anfang stand ein Unikurs: 2005 entwickelte der Dozent Rob Hopkins gemeinsam mit seinen Studenten am Kinsale College of Further Education für die dortige Stadt ein Programm, um den Energieverbrauch und die Abhängigkeit von Industrieprodukten zu verringern und die Resilienz der Kommune zu erhöhen. Der Stadtrat nahm das Programm an, Kinsale wurde die weltweit erste Transition Town Initiative – und Rob Hopkins der Begründer einer weltweiten Bewegung.

Das Leben könnte fantastisch sein!

36872„Wenn Du Dir immer denkst ‚Es wird eh nicht besser werden!‘ und Dir unsere jetzige Welt als Gipfelpunkt der Zivilisation vorkommt, dann wird Dir die Vorstellung einer besseren Welt sehr schwer fallen. Die Transitioninitiativen aber sagen: Eigentlich könnte das Leben fantastisch sein!

Einfach. Jetzt. Machen!

36027Wir befinden uns im Jahre 2014 n. Chr. Der ganze Erdball steht Peak Oil und dem Klimawandel ohnmächtig gegenüber. Der ganze Erdball? Nein! Mehr als 1000 engagierte Kommunen und Initiativen haben begonnen, vor Ort Widerstand zu leisten. Die Bewegung, die sie eint, heisst Transition, ihre Ziele: Krisenfestigkeit und der Übergang in eine postfossile, relokalisierte Wirtschaft. Ob es nun darum geht, Solaranlagen zu errichten, gemeinsam zu gärtnern oder sich bei der Erstellung einer Homepage zu unterstützen, ob in Seattle eine »Tool Library« ins Leben gerufen wird oder eine »Pflückoasen« im hessischen Witzenhausen – überall auf der Welt werden Menschen aktiv und nehmen ihre Zukunft wieder selbst in die Hand.

Buchtipp: „Apokalypse jetzt!“

34340Krise hier, Katastrophe da: Greta Taubert kann es nicht mehr hören. Worauf wartet sie eigentlich? Wenn wirklich alles immer schlimmer wird, muss man sich doch auf die schlechten Zeiten irgendwie vorbereiten können. Menschen, die sich schon heute von den ausgetretenen Pfaden des Konsums und der Verschwendung verabschiedet haben, werden ihre Lehrer. Sie beginnt, ihre Altbauwohnung in eine autarke Zelle zu verwandeln, geht jagen, baut Stadtgemüse an, lernt Pilze züchten, wird zur Selbermacherin, Tauschhändlerin und Schenkerin. Sie taucht auf den Grund von Müllcontainern, schläft im Wald, zieht in einen Bauwagen, reist kostenlos durch Europa. Jede Idee, die ihr beim Überleben helfen kann, will sie in einem Jahr Selbstversuch ausprobieren.

DVD: Voices of Transition

33428Pünktlich zum “UN-Jahr der kleinbäuerlichen Familienlandwirtschaft“ und zur internationalen Agrarministerkonferenz im Rahmen der Grünen Woche bringt der deutsch-französische Filmemacher und Soziologe Nils Aguilar seinen preisgekrönten Film “Voices of Transition” auf DVD heraus. Der Film zeigt mit wegweisenden Beispielen aus Frankreich, England und Kuba, wie mit einer postfossilen, relokalisierten Landwirtschaft die ganze Welt ernährt werden kann.

Die drei stärksten Bewegungen

31464In den bisherigen newslichter-Jahren haben mich drei Bewegungen und deren kraftvolle Entwickungen am meisten inspiriert: 1. Die Rückkehr des weiblichen Prinzips – Awakening Women 2. Peace Food und veganes Leben 3. Transition Town – Wir sind der Wandel