Ein Beleg mehr, dass sich die Zeiten geändert haben, ist der Film „Am Anfang war das Licht“. Ein Dokumentarfilm, der dem Phänomen Lichtnahrung unvoreingenommen und sachlich auf den Grund geht, wäre vor ein paar Jahren wohl kaum denkbar gewesen. Der Produzent der erfolgreichen Dokumentationen „We feed the World“ und „Let’s Make Money“ legt in gewohnter Manier eine Reportage- und Interviewcollage vor. Nur geht es diesmal nicht um Lebensmittel oder Geld, sondern um ein Leben ohne herkömmliche Nahrung. Für den Regisseur P. A. Straubinger gab ein Bericht über Niklaus von Flüe, von dem historische Quellen berichten, dass er ohne Essen und Trinken lebte, den Impuls für den Film. Eine eindeutige Antwort findet auch sein Film nicht, Skeptiker und Verfechter der Idee liefern die unterschiedlichsten Argumente für oder gegen das Phänomen. Mehr dazu bei Sein.de.
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