Kirche der Stille

Foto: Kirche der Stille

Eine besondere Form des Gottesdienstes ist, in die Stille zu gehen. Die Chris­to­pho­rus­kir­che in Ham­burg-Altona wurde zur ers­ten „Kir­che der Stille“ in Nord­deutsch­land umge­baut. Die Archi­tek­tin Kirs­ten Bertz sorgte für eine Umge­stal­tung der 1894 erbau­ten Back­stein­kir­che im neu­go­ti­schen Stil nach Feng Shui-Kri­te­rien. Sie folgte dabei der Fünf-Ele­mente-Lehre, abge­stimmt auf die neue Auf­gabe einer Kir­che der Stille: Medi­ta­tion (Ele­ment Metall/Edel­stahl;sil­ber-weiß;Kreis­for­men). Spi­ri­tua­li­tät (Ele­ment Was­ser/Was­ser/Glas; dun­kel­blau; amor­phe For­men). Erdung und Sta­bi­li­tät (Ele­ment Erde/Stein; gelbe Far­ben; Qua­drat­for­men). Das Kon­zept der völ­lig neuen Art von Kir­chen­nut­zung, ori­en­tiert sich an den drei Grund­ele­men­ten: Stille, Weite und Rhyth­mus. Die Kir­che der Stille (zur Bil­der­ga­le­rie) ist von Mon­tag bis Frei­tag von 12 bis 18 Uhr geöff­net. Zusätz­lich fin­den Medi­ta­tio­nen, Seminare und Kon­zerte statt.

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