Musik für die Seele

Frühling – Zeit für frische Musik. Zeit für Musik, um die erwachenden Sehnsüchte in Herz und Seele zu stillen. Christina Lux (& Reentko) und Michael Kiwanuka kommen da mit ihren Songs gerade recht. Während der Brite gerade als Wunder des Souls europaweit gehypt wird, ist die Lux in Deutschland noch eher ein Geheimtipp.


Zur Person: Christina Lux ist eine zartbesaitete Künstlerin. Ein eher zierliches Wesen mit großem Herzen, klarem Verstand und großer Lust an Poesie. Ihre Songs drängen sich nicht auf, sie schleichen sich eher ins Bewusstsein. Die Autodidaktin, die seit Anfang der 1990er ihre Kreise als originäre Songwriterin, Gitarristin und Sängerin zieht, hat sich für ihr neues Album Playground mit dem aus Dresden stammenden Gitarristen Reentko zusammengetan und sich mit ihm in die Abgeschiedenheit der sächsischen Altmark zurückgezogen, wo in einem kleinen Studio mitten im
Niemandsland ein Reigen intimer Songs entstand, wie man sie nicht alle Tage zu hören bekommt.


Zur Person: Michael Kiwanuka wurde von der BBC zum wichtigsten Newcomer des Jahres gekürt, die Jury der Brit Awards hat ihn in der Kategorie „Critic’s Choice“ nominiert und auch Spiegel Online hat ihn in der Pop-Prognose 2012 als einen der Acts vorgestellt, die dieses Jahr für Aufsehen sorgen werden. Kiwanuka ist zweifellos einer der größten musikalischen Hoffnungen 2012. Mehr hier. Sein Album heißt Home Again

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