Kinotipp: Beasts of the Southern Wild

Foto: Beasts of the southern wild

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„Ich verstehe, dass ich ein kleiner Teil eines großen, großen Universums bin, und deshalb ist alles in Ordnung“, sagt die sechsjährige Hushpuppy. „Wenn ich sterbe, werden die Wissenschaftler der Zukunft alles entdecken. Sie werden erkennen, dass es einmal eine Hushpuppy gab und dass sie mit ihrem Vater im Bathtub lebte.“ Benh Zeitlins „Beasts of the Southern Wild“ wird nicht nur von von Spiegel Online gefeiert: „Der Film war spottbillig, die Stars sind Laien – doch „Beasts of the Southern Wild“ ist ein Meisterwerk, das Poesie mit Politik vereint.“ Ab 20. Dezember in deutschen Kinos.

Die Story: In einer vergessenen, aber lebendigen Gemeinschaft namens Bathtub, abgeschnitten vom Rest der Welt, lebt das sechs-jährige Mädchen Hushpuppy (Quvenzhané Wallis) am Rande der Verwaisung. Beflügelt von ihrem kindlichen Optimismus und außergewöhnlicher Phantasie glaubt sie, dass die natürliche Welt im Gleichgewicht mit dem Universum ist, bis ein heftiger Sturm ihre Welt ins Wanken bringt. Verzweifelt und auf sich allein gestellt, versucht sie ihre Welt zu reparieren, um ihren kranken Vater Wink (Dwight Henry) und ihre untergehende Heimat zu retten.

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