Die Sexismusdebatte um Rainer Brüderle kann endlich zu dauerhaften Veränderungen führen. Denn gerade fließen verschiedene Ströme zusammen und endlich wächst auch die Solidarität unter Frauen. Und die Initiative Aufschrei sorgt jetzt schon in den USA für Aufsehen. Mehr in der taz
Es wird anders
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Die Gender-Mainstream-Ideologie
hat uns doch permanent eingeredet, es gäbe nicht „typisch weibliches“; was
wundert, dass Mann glaubt, Frauen denken und empfinden genauso wie er. Wenn dazu noch
durch das Gender „social engineering“ die eigentlichen weiblichen Vorteile und
Überlegenheiten ausgeredet oder gar negativ bewertet werden, ist die innere
Identität von Frauen zerstört und es bleiben nur noch Äußerlichkeiten, die dann
kultmäßig in den Mittelpunkt rücken
(Diäten, Schönheitsoperationen, Castingshows usw.) Die Kommunikationswissenschaftlerin
Petra Grimm hat bereits 2010 erkannt: Mädchen ziehen zunehmend Selbstbewusstsein
daraus, Jungen als Sexobjekte zu dienen. [Siehe Buch „Vergewaltigung der
menschlichen Identität. Über die Irrtümer der Gender-Ideologie“, 3.
Auflage, Logos-Verlag, Ansbach, 2013]