Dokumentarfilm Watermark

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Ein besonderer Film feiert auf der Berlinale seine Premiere: Watermark. Ohne Wasser gibt es kein Leben, keine Zivilisation, keine wirtschaftliche Entwicklung. Wasser macht unser Land fruchtbar, es nährt uns und es ist heilig. Aber es wird auch gestaut, um Energie zu gewinnen, es wird umgeleitet, um Wüste in Farmland zu verwandeln und Städte bewohnbar zu machen – meist manchmal schwierigen Konsequenzen. Der Dokumentarfilm WATERMARK (OT) der mehrfach ausgezeichneten Regisseurin Jennifer Baichwal und dem international bekannten Fotografen Edward Burtynsky lädt auf eine beeindruckende Reise zu 10 verschiedenen Orten auf der Welt ein, die der menschliche Eingriff in den Wasserkreislauf tiefgreifend verändert hat.

Burtynsky ist bekannt für seine hochauflösenden Fotos und zeigt den Zuschauern in faszinierenden Bildern die universelle Bedeutung von Wasser für den Menschen und welchen Stellenwert diese wichtige Ressource für die Zukunft hat. Der Film ist Abschluss von Burtynskys fünfjähriger Beschäftigung mit dem Thema „Wasser“, das u.a. den Bildband „Burtynsky: Water“ (Steidl Verlag) beinhaltet, und gleichzeitig das Nachfolgeprojekt des Dokumentarfilms „Manufactured Landscapes“ (2006) ist, das die Regisseure gemeinsam mit Kameramann Nicholas de Pencier, der auch Produzent des Films ist, umsetzten.

„Das Prinzip aller Dinge ist Wasser, aus Wasser ist alles und ins Wasser kehrt alles zurück.“ Thales von Milet

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

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