Resonanzmedizin: Gesundgesagt

resonanzmedizinVon Otmar Jenner. Zwei Männer und eine Frau in weißen Kitteln stehen an einem Bett, in dem eine dreiundsechzigjährige Frau liegt. Die morgendliche Visite. Die Frau hat diverse Operationen und Chemotherapien hinter sich. Ihr Leidensweg begann vor etwa achtzehn Jahren mit Brustkrebs. Die letzte Computertomografie weist auf Metastasen in der Lunge, der Leber, diversen Knochenbereichen und sogar im Gehirn hin. Die Patientin gilt als inoperabel und verträgt keine weitere Chemotherapie. Die letzte hat ohnehin zu keinerlei Verbesserung geführt. Die Patientin gilt als „durchmetastasiert“. Überlebensprognose aus medizinischer Sicht: keine.

Der Chefarzt, ein freundlicher Mann, beugt sich zur Patientin, blickt ihr in die Augen und streicht ihr über die Hand. Dann hebt er den Kopf, blickt zu seinen Kollegen und sagt mit leiser Stimme: »Da ist nichts mehr zu machen.« Die Patientin hört nur die erste Hälfte des Satzes. »Da ist nichts.« Vielleicht hatte der Arzt den Rest des Satzes etwas leiser gesagt. Vielleicht hat ihn die Frau auch ganz einfach überhört. Jedenfalls wird sie aus dem Krankenhaus entlassen.
Nach Auffassung der Ärzte, um zu sterben.
Nach Auffassung der Patientin als geheilt.

Etwa ein halbes Jahr später erscheint sie wieder im Krankenhaus. »Um sicher zu gehen«, wie sie erklärt. Die Ärzte, erstaunt, sie noch lebend zu sehen, lassen eine
weitere Computertomografie erstellen – keine Metastasen mehr nachweisbar. Die Patientin ist vollständig geheilt. »Spontanremission« in der Sprache der Mediziner,
ein bekanntes, jedoch kaum erforschtes Phänomen.

„Seitdem weiß ich, dass der Glaube wirklich Berge versetzen kann«, erzählt mir die damals betreuende Krankenschwester später, „denn ich habe es mit eigenen Augen gesehen.“ Ein geradezu biblisch anmutendes Beispiel positiver Resonanz – auch das ist Wechselwirkung.

Die kranke Frau hatte den Ärzten vertraut. Je mehr sie in Not geraten war, desto mehr hatte sie zu ihnen aufgeblickt und in ihnen höchste Autoritäten gesehen,
Götter in Weiß eben, die ihr Schicksal entschieden. Und das hatten sie tatsächlich unwillentlich getan. Als die Frau den Irrtum erkannte, war sie bereits geheilt.
Tatsächlich hatte sie mehr als nur geglaubt, dass sie gesund ist. Sie war sich dessen sicher gewesen. Sie hatte die Gewissheit empfunden, dass sie geheilt ist – ohne den Hauch eines Zweifels. In ihrem Bewusstsein hatte sie sich also gesund gesehen. Und ihr Körper war der Gewissheit des Bewusstseins gefolgt. Die Gewissheit,
gesund zu sein, ist wahrscheinlich das stärkste Heilmittel überhaupt.

Otmar-JennerHintergrund: Ottmar Jenner hat mit seinem Buch »Resonanzmedizin« ein Standardwerk zum Thema »energetisches Heilen« geschaffen. Es baut darauf auf, dass alles Schwingung ist – der Geist wie der Körper. Sobald das eine mit dem anderen in Resonanz tritt, fließt heilsame Energie. Dadurch wird das Heilen mit der Kraft des Geistes möglich. Hier erklärt er kurz und bündig die Grundlagen und die Anwendung seines Systems. Dieses hat sich in vielen Jahren und in zahlreichen Behandlungen entwickelt und bewährt.

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