„Das unmäßige und zwecklose Lesen macht fremd und gleichgültig gegen die gewöhnlichen Gegenstände und Auftritte des häuslichen Lebens. Hat man, durch einseitige Beschäftigung der Seelenkräfte bei unnatürlicher Körperruhe, erst vollends seine Nerven geschwächt und zur Ungebühr reizbar gemacht, dann fahre wohl, häusliche Glückseligkeit.“ Dies schrieb der Pädagoge Joachim Heinrich Campe 1789 über das Lesen von Büchern! Heute würden wir das Zitat wohl eher dem Internet und den Smart-Phones zuschreiben. Wähle gut aus, was du liest und stelle ein gutes Gleichgewicht zwischen online und offline her! PS: Das schöne Zitat fand ich in der Technology Review von Heise hier
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