Film: Wunder der Lebenskraft

Einst nannte man die Lebenskraft in der Medizin Vis Vitalis – doch heute verwendet kaum mehr einer diesen Begriff. Der Grund dafür ist ganz einfach: Westliche Schulmediziner können die Lebenskraft nicht direkt beeinflussen, und es gibt noch kein Meßgerät, das eine direkte Messung dieser Kraft ermöglicht.

Foto: Wunder der Lebenskraft

Foto: Wunder der Lebenskraft

Deshalb denkt die Schulmedizin „um die Lebenskraft herum“, wie Dr. med. Folker Meißner im Film „Wunder der Lebenskraft2 erklärt. Noch immer gilt: Was nicht gemessen werden kann, darüber spricht man nicht.

Und doch gibt es in jeder Kultur und spirituellen Tradition Namen für die Lebenskraft: Chi in China, Ki in Japan, mancher Schamane nennt sie Num, Prana in Indien – oder auch Kundalini, wenn die Kraft dynamisch wird, ein Eigenleben bekommt. Deshalb sind es neben zwei Ärzten meist Personen, denen man den Begriff „Spiritueller Lehrer“ gibt, die in dem Film zu sehen sind. In Zeiten wachsender psychischer Anforderungen in Schule und Berufsleben, aber auch zunehmender Belastungen wie Umweltgiftstoffen oder elektromagnetischen Strahlungen ist es für jeden Menschen wichtig, dass eine hohe Lebenskraft die Selbstheilungskräfte auf ein Niveau hebt, mit dem der Körper und die Psyche mit diesen Belastungen umgehen können.

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