Gifte außen und innen

Q.pictures  / pixelio.de

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Laut einer Analyse von Global 2000 aus insgesamt 32 Wasserpfützen aus Österreich finden sich in Summe 58 verschiedene Pestizide nach – Unkraut- und Insektenvernichtungs- und Pilzbekämpfungsmittel. Durchschnittlich fanden sich zehn Pestizide pro Pfütze! Wenn in unserer Umwelt so viel Gift ist und Paracelsus recht hat, wovon ich ausgehe, dass dass man aus der Umwelt eines Menschen auf sein Krankheitsbild schließen könne und aus dem jeweiligen Krankheitsbild auf die Umwelt, müssen wir auch in uns eine gewaltige Giftdeponie haben.

Nach meinen ärztlichen Erfahrungen ist diese durchaus vorhanden und da sich Körper und Seele entsprechen, nicht nur auf materieller Ebene und obendrein verbunden mit dem „Schattenprinzip“.

Facebook ist dafür ein gutes Beispiel: Da deklarieren sich einige als Freunde oder Followers, drücken „like“, nur um dann ungehemmt ihr Gift abzuladen. Man kann so entstehende Giftpfützen löschen, was manchmal nahe liegt gleichsam dem Umweltschutzgedanken folgend, aber das schafft das Gift nicht aus der Welt.
Und wen solches Gift stört, der könnte sich fragen, wo er einem ähnlichen Muster folgt…
Nur wenn wir auf allen Ebenen aufhören, einerseits selbst Gift zu versprühen und andererseits uns bemühen schon versprühtes Gift abzuwehren, werden wir wohl eine Chance haben.

Meinen Anteil an versprühter Giftigkeit kann ich deutlich sehen in meiner Kritik an Schulmedizin und Big-Pharma, und so kommt einiges zurück in den Neidäußerungen, wenn ich es etwa wage, eines meiner 60 Bücher zu erwähnen.
Es ist leicht, diese missgünstigen Kommentare von Neidern abzuwehren und als deren Mangel an Erfolg und Geld zu deuten. Und das stimmt sogar, aber nimmt doch dem Resonanz-Gesetz als dem zweitwichtigsten der Schicksalsgesetze nichts von seiner Wirkung: ich muss also eine Resonanz zu Giftigkeit haben. Denn mich stören so giftige Pfützen in unserer allgemeinen äußeren Umwelt, und manchmal auch in meinem Facebookumfeld.
Das Verbieten und Löschen der Gifte ist aber nicht mal die Hälfte der Lösung. Diese sind langlebig, wie die 20 Jahre alten Gifte in den Pfützen zeigen.

Die wirkliche Lösung im Sinne der Schicksalsgesetze liegt innen: Ich werde mich also weiter und noch mehr bemühen, die Schulmedizin nur deutlich über der Gürtellinie zu kritisieren und den einzelnen Schulmedizinern keine bösen Absichten zu unterstellen – das als mein Beitrag gegen die Giftflut. Ich werde dieselbe in der Ernährung einerseits weiter aufzeigen wie in „Geheimnis der Lebensenergie“ und andererseits persönlich meiden in meinem Essen und in Facebook Giftlachen weit unter der Gürtellinie löschen lassen, so wie ich auch raten würde, ausschließlich giftige Medikamente zu verbieten, wissend, dass die nachhaltigere Lösung woanders liegt, nämlich in vorbeugender Medizin.

dahlkeZur Person: Dr. med. Ruediger Dahlke arbeitet seit 37 Jahren als Arzt, Autor und Seminarleiter. Mit Büchern von „Krankheit als Weg“ bis „Krankheit als Symbol“ begründete er seine ganzheitliche Psychosomatik, die bis in mythische und spirituelle Dimensionen reicht. Die Buch-Trilogie „Schicksalsgesetze“, „Schattenprinzip“ und „Lebensprinzipien“ bildet die philosophische und praktische Grundlage seiner Arbeit. Ruediger Dahlke nutzt seine Seminare und Vorträge, um die Welt der Seelenbilder zu beleben und zu eigenverantwortlichen Lebensstrategien anzuregen.

Sein Ziel, ein Feld ansteckender Gesundheit aufzubauen, spiegelt sich in Büchern wie „Peace Food“ und „Buch der Widerstände“, aber auch in der Verwirklichung des Seminarzentrums TamanGa in der Südsteiermark. Hier lebt er seit 2012.

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