Thema Zeckenimpfung

zeckeDr. Kathrin Anselm aus der Schweizer Paracelsus Klinik zur Zeckenimpfung: Der kleine Stich…die „Zecken- Impfung“ Viele Patienten fragen uns, was wir von der sogenannten „Zecken-Impfung“ halten. Es handelt sich dabei nicht um eine Impfung gegen Zecken, sondern um eine Impfung gegen das FSME- (Frühsommer-Meningoencephalitis-) Virus, das von Zecken übertragen werden kann.

Die Impfung ist kein Schutz gegen die viel häufiger vorkommende Borreliose. Zecken sind zu 0,1-5% Träger der FSME-Viren. In den allermeisten Fällen löst die Infektion beim Menschen keine merkliche Erkrankung aus. Falls ein Mensch erkrankt, sind die Symptome grippeähnlich und zeigen sich mit Fieber und Abgeschlagenheit.

Bei einem Teil der symptomatisch Erkrankten kann sich eine Entzündung des Gehirns oder der Hirnhäute, Meningitis oder Meningoencephalitis entwickeln.

Die Impfung gegen das FSME-Virus enthält einen inaktivierten, sogenannten atenuierten, Erreger sowie Aluminiumhydroxid. Ein Problem ist, dass auch inaktivierte Viren Immunreaktionen hervorrufen können. Die Impfviren werden auf Hühner-Fibroblasten-Kulturen gezüchtet und haben damit ein hohes allergisierendes Potential. Es sind etliche Nebenwirkungen der FSME-Impfung bekannt, von Muskel- über Gelenkschmerzen, Sehstörungen, Abgeschlagenheit bis hin zu schweren neurologischen Störungen. Und was ein künstlich geimpftes Virus, das sich in die menschliche DNA einbaut, für Auswirkungen auf den Körper haben kann, ist derzeit unbekannt!

Auch die Einbringung von Aluminiumhydroxid in einen menschlichen Organismus sehen wir als sehr problematisch. Aluminiumhydroxid soll das Immunsystem „aufstören“ und damit eine stärkere Immunreaktion gegen das Impfvirus hervorrufen. Damit werden allerdings auch Reaktionen gegen körpereigene Strukturen im Sinne von Autoimmunreaktionen verstärkt! Besonders kritisch ist die Situation, wenn mehrere Impfstoffe auf einmal oder in kurzem zeitlichem Abstand gegeben werden.
Ebenso kritisch sehen wir die Tatsache, dass Aluminium eine toxische Substanz ist, die mit der Impfung ungefiltert in den Organismus gebracht wird. Durch die Anlagerung in Enzymsysteme stört Aluminium den kompletten Organismus. Die Symptome kommen häufig schleichend und sind nicht genau einem bestimmten Krankheitsbild zuzuordnen. Es finden sich erst bei der gezielten Untersuchung chronisch kranker Menschen stark erhöhte Aluminiumwerte. Besonders bei Erkrankungen des Nervensystems wie Demenz sind sehr häufig hohe Aluminiumwerte nachweisbar.

Wir sehen leider immer wieder Patienten, die sich mit schweren Reaktionen in der Paracelsus Klinik vorstellen. Es sind häufig junge Menschen, die sich mit schweren neurologischen Problemen wie Lähmungen und Entzündungen von Hirnnerven und Augen vorstellen. Setzt man die Seltenheit der schweren Infektion mit dem FSME-Virus (2012 gab es 100 bekannt gewordene Fälle mit meist weniger schweren Symptomen in der Schweiz) in Bezug zu den möglichen Nebenwirkungen und Schäden für den Organismus raten wir von einer Impfung ab.Impfkritiker sehen das Risiko durch eine Impfung neurologische Schäden zu nehmen höher ein, als das Risiko durch eine FSME-Infektion langfristige Schäden zu erleiden.

Schützen Sie sich durch geschlossene Kleidung im Wald und suchen Sie sich nach einem Spaziergang ab. Stärken Sie Ihr Immunsystem durch die richtige Ernährung und naturheilkundliche Mittel. Dann sind Sie auch langfristig auf einer wesentlich sichereren Seite!

buch_borrelioseLiteraturhinweise:
Ruediger Dahlke „Wenn wir gegen uns selbst kämpfen“ – Buch und CD, Goldmann, 12,99.-
Wolf-Dieter Storl: „Borreliose natürlich heilen- Ethnomedizinisches Wissen, ganzheitliche Behandlung und praktische Anwendungen“
Guter Artikel von Lu
ia Francia hier

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