Ein berührender Reisebericht von Katherina und ihrem Sohn Lutz auf facebook.: Denn was bleibt, ist die Erkenntnis, dass gemeinsames Lachen wortlos Brücken baut und dass es das Gute, Unmittelbare, Menschliche gibt – und dass es so wichtig ist, sich gegenseitig in die Augen zu gucken und sich als Menschen zu erkennen und sich die Hände zu reichen.

Foto: facebook
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