Forscher haben die Wonne des Streichelns untersucht. Berührungen tun den meisten Menschen gut – und den Beziehungen zwischen Menschen. Unter der Haut liegen Nervenrezeptoren, die auf harmlose mechanische Reize reagieren. Die Rezeptoren übertragen die Signale in den Inselcortex, einen Teil der Großhirnrinde, der eine Rolle spielt, wenn im Menschen das Gefühl der Empathie entsteht. Mehr bei Welt-Online.
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