Der Barfussmann und die Geparden-Mutter


Matto Barfuss ist Fotograf, Maler, Autor und leidenschaftlicher Tierfilmer. „Matto“ („verrückt“ auf Italienisch), heißt er nachdem er als Umweltaktivist die Alpen überquerte – barfuß, daher sein Künstlernachname. Seine Liebe zu Geparden begann schon 1998, seither nennen ihn die Medien auch den Gepardenmann.

2013 traf er auf die Gepardin Maleika (auf  Suaheli „Engel“). Über sie und ihre sechs Junge machte Matto Barfuss nun einen aufwendigen Dokumentarfilm, der seit dem 12. Oktober 2017 in den Kinos läuft.

Die Story
Die Gepardin Maleika hat sechs Junge zur Welt gebracht: Martha, Malte, Mirelèe, Marlo, der so gern klettert, Mia und Tollpatsch Majet. Mit ihrer struppigen Nackenmähne sehen sie aus wie Punks, und mit jedem Tag werden die Kleinen frecher und mutiger. Noch ist das Leben für die jungen Geparden ein Spiel und sie werden von ihrer Mutter Maleika beschützt. Jede neue Herausforderung bringt die Gepardenkinder ein Stück weiter in Richtung Selbstständigkeit. Doch die Wildnis birgt auch für die schnellsten Jäger der Erde viele Gefahren. Jedes Abenteuer könnte das letzte sein. Wir sind dabei, während die Rasselbande heranwächst, begleiten sie bei ihrem ersten Ausflug mit ihrer Mutter, der aufregenden Ausbildung zu Jägern und auf ihrem Weg zu neuen Abenteuern.

MALEIKA offenbart Momente großer Freude, zeigt aber auch, dass das Leben in der freien Wildnis nicht immer einfach ist, sogar manchmal ohne Ausweg zu sein scheint … Am Ende jedoch steht nur eine Botschaft: Egal was passiert, aufgeben ist keine Lösung – auch für Gepardin Maleika nicht!

Ein Dokumentarfilm wie ein Spielfilm in der Tradition der Disney-Filme.

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