Firefox-Browser Quantum

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Ein Browser ist eben nicht bloß ein unbedeutendes Stück Hilfssoftware. Er ist das Tor zum Internet, und wer es kontrolliert, kassiert auch den Wegezoll. Mit der Non-Profit-Organisation Mozilla gibt es einen Anbieter, dem es eben nicht um Gewinnmaximierung geht, sondern um das freie Internet. Mehr in der SZ.

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

Ein Kommentar

  1. Mit jeder Version war Firefox in letzter Zeit immer weniger brauchbar geworden. Neben einigen Fehlern beim Rendern der Interpretation CSS Daten zeigte er v. a. eine große Schwäche bei sehr Javascript lastigen Webseiten. Diese wurden, je länger sie angezeigt wurden, immer langsamer.

    Die neueste Version 57 (Quantum) ist wirklich ein Quantensprung in Sachen Geschwindigkeit. Gefühlt erfolgt das Rendern einer Webseite schneller als bei der Konkurrenz. Auch tritt o. g. Nachteil bei Javascript nicht mehr auf.

    Für mich stand Firefox schon auf der Abschussliste. Das hat sich nun geändert! Es lohnt sich wieder, den altbekannten FF zu verwenden.

    Hut ab vor den Entwicklern von Mozilla!

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