Lebensenergie-Konferenz: Christina Kessler
Von Jumana Mattukat. Als mir vor einigen Jahren ein lieber Bekannter die Kulturanthropologin Christina Kessler als Interviewpartnerin für meine Fernsehsendung ans Herz legte, wusste ich nicht, dass diese Empfehlung eine der wichtigsten meines Lebens werden würde. Zum damaligen Zeitpunkt war überhaupt erst eine Knospe von Interesse an Themen wie Bewusstsein, Selbsterfahrung oder Spiritualität, von denen ich auf Christina Kesslers Website las, in mir erwacht.
Als Vorbereitung auf unser anstehendes Interview lud sie mich in ihr nächstes Seminar in Norddeutschland ein. Nachdem ich dieses Angebot annahm und mir bereits nach einem Seminartag wie nach einem Vollwaschprogramm vorkam, war rasch für mich klar, dass es nicht bei diesem einen Seminar bleiben würde. Hier ging es um echte Transformation. Etwas in mir war entfacht. Eine Sehnsucht war berührt. Ich spürte, dass ich hier WESENtliches lernen würde. Etwas in mir wusste, dass ich durch Christinas Arbeit meinem innersten Kern nahe kommen würde. Schon beim nächsten Seminar entschied ich, dass ich mich von Christina Kessler ausbilden lassen wollte. So stieg ich in das große Bewusstseinstraining (heute Tiger Mind Training) ein.
In den nächsten beiden Jahren erlebte ich eine intensive Reise in mein Innerstes. Sie hat meine Intuition geschärft, mir Einblicke in die Regeln des universellen Prozess beschert, mein Bewusstsein erweitert, mir gezeigt wie sinnvoll es ist, meiner inneren Stimme zu „gehorchen“ (im ursprünglichen Sinne bedeutet dies: „Geh hin und horche“).
Ich lerne wie ich mich mit dem größeren Ganzen verbinden kann, wie ich meine Lebensenergie in mir aktiviere, wie diese in meinem Umfeld wirkt und wie ich immer wieder bei mir selbst beginne und dabei die Verantwortung für mein Leben vollständig übernehme. Natürlich gelingt mir das auch heute nicht ständig und überall und ganz gewiss bin ich nicht immer im Bewusstseinszustand der Liebe („amo ergo sum“ – ich liebe also bin ich“) – immer häufiger aber sind mit meine Konditionierungen bewusst und ich entscheide, ob ich mein Verhalten von ihnen bestimmen lasse.
Erinnerung an unseren innersten Wesenskern
Christina Kessler hat uns SchülerInnen immer wieder deutlich gemacht, dass sie uns lediglich an etwas erinnert, etwas, das was wir tief innen bereits wissen. Sie hat uns darin geschult, unseren eigenen persönlichen Willen immer in Bezug zu etwas Höherem zu setzen, zum „universellen Prozess“ wie sie es nennt und darauf zu hören, was das Leben von uns will.
Durch meine Erfahrungen mit der „Amosophie“ bin ich mir bewusst, dass ich mich als Mensch jederzeit dafür entscheiden kann, ob ich den Zustand der Trennung oder den Zustand der Einheit wähle, ob ich „wild“ und verbunden denke oder rational und trennend.
Ich könnte nun stundenlang weiter darüber schreiben, was die Amosophie und die Begegnung mit der Entwicklerin des Ansatzes mit mir gemacht haben. Oder aber Ihr macht Euch selbst ein Bild.
Bei der aktuellen Lebensenergiekonferenz spricht Christina Kessler in einem ausführlichen Interview von der „Amosophie“- außerdem habt Ihr die Möglichkeit ihr am Freitag, den 10.11.2017 um 19 Uhr bei einem „Frage Antwort Chat“ Eure Fragen zu stellen!
Hier könnt Ihr Euch kostenlos anmelden.
Wer darüber hinaus interessiert ist, einmal eine Energie-Atemsitzung und/oder „amoChangeGroup“ (nach Christina Kessler) in Bremen zu erleben oder aber sich eine individuelle Coachingbegleitung im Sinne der „Amosophie“ wünscht, kann mich gerne kontaktieren unter
Anmerkung der Redaktion: Die newslichter sind von Anfang an mit Christina Kessler verbunden. Denn wir duften gleich zum Start der newslichter die 33 Herzensqualitäten in von Angelika Mönning stimmig gekürzter Form veröffentlichen. Hier immer noch zum nachlesen. Danke!
Danke fürs Teilen. 1 sehr begeisterter Mensch. Schade, dass Ich heuteabend schon was Schönes habe, sonst hätte Ich gerne mitgechattet. Schön, dass sie Dich erreicht hat. Ich mag sie auch sehr. <3 <3