Ein Lächeln für alle grossartigen Mamas

Für den Muttertag genau die richtige Geschichte: Ich ging mit meiner 4-jährigen Tochter spazieren. Sie hob etwas vom Boden auf und wollte es sich in ihrem Mund stecken.

Ich nahm ihr das Ding weg und bat sie, nichts vom Boden in den Mund zu nehmen. ‚Warum?‘ fragte mich meine Tochter. ‚Weil es auf dem Boden gelegen hat, weil der Boden schmutzig ist, weil wir nicht wissen, was genau es ist, wo es gewesen ist und vermutlich ist es voller Bakterien‘, antwortete ich.

Meine Tochter betrachtete mich mit Bewunderung und fragte, ‚Mama, wieso weißt du das alles? Du bist aber klug.‘ Ich überlegte kurz und erwiderte: ‚Alle Mamas wissen solche Dinge. Das ist Teil vom Mama-Test. Entweder du weißt die Antworten oder sie lassen dich nicht Mami sein.‘ Schweigend gingen wir 2 oder 3 Minuten, aber sie schien etwas zu überlegen. ‚Oh – Ich begreife!‘ sie strahlte, ‚Wenn du den Test nicht bestehst, dann wirst du Papa!‘ ‚Genau‘ antwortete ich mit einem großen Grinsen in meinem Gesicht.

Diese Geschichte wurde uns von einer newslichterin-Leserin zugeschickt. Sie wird per Mail an alle großartigen Mamas immer weiter verbreitet.

Und wir wissen, dass es auch großartige Väter gibt, besonders die, welche mit Humor gesegnet sind 🙂

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3 Kommentare zu “Ein Lächeln für alle grossartigen Mamas
  1. Katko sagt:

    Vielleicht sind aber die Dinge, die auf dem Boden liegen gar nicht schmutzig…?    Vielleicht in einer Großstadt… aber sonst liegt es einfach auf Mutter Erde… Teil des Ganzen… mit so vielen oder so wenigen Bakterien wie überall sonst… 

  2. Igelin sagt:

    Die Geschichte geht anders aus: nämlich, dass das Kind eine alte Frau sieht, die gefallen ist und am Boden liegt und sie gibt die gleiche Antwort wie die Mutter: lass sie liegen – sie ist schmutzig und man weis ja nie . . . Das ist eine nanaloge Geschichte wie die vom Schweinetröglein: Ein Ehepaar hat seinen alten Vater vom Esstisch der Familie verbannt, weil er zitterte und manchmal nicht vornehm essen konnte. Eines Tages hat diese junge Mutter ihren Sohn gesehen, der an einem Holz schnitzte. Auf die Frage was das werden solle antwortete das Kind: Das wird ein Tröglein – für Euch, wenn ihr mal alt seid und nicht mehr schön essen könnt . . .

    • Igelin sagt:

      und wie ist das mit den Altenheim für die Eltern ? Werden diese nicht auch oft abgeschoben – weil sie Mühe machen könnten oder lästig sind oder . . .
      Andererseits können die Alten auch nicht mehr von ihren Kindern erwarten, wenn sie selbst ihre Kinder in Schule, Hort oder Internat abgeschoben haben oder vor die Flimmerkiste setzten – damit sie Ruhe haben und von den Kindern nicht gestört werden . . .

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