Foto arte/Xenius
Ein Ansatz: Es wird weniger tief gebohrt und Restkaries bewusst belassen. Die sogenannte Kariesinfiltration kommt sogar ganz ohne Bohren aus. „Xenius“ fragt nach: Für wen eignen sich diese Methoden? Wie anerkannt und verbreitet sind sie bereits? Die „Xenius“-Moderatoren erleben an der Charité in Berlin, was die Studierenden, die Zahnärzte von morgen, schon heute in der Ausbildung lernen. Sie dürfen dabei selbst den Bohrer in die Hand nehmen und an einer Simulationseinheit trainieren. Früher war das Herstellen von Zahnersatz ein reines Handwerk. Heute funktioniert vieles digital. Patienten können so beispielsweise eine Krone in nur einer Sitzung erhalten, und bei Implantaten bietet die 3D-Planung ein hohes Maß an Sicherheit. „Xenius“ zeigt, wie das genau funktioniert, und hinterfragt die Vor- und Nachteile.
Reportage am Donnerstag, den 17.05.2018 auf arte und in der Mediathek
Viele weitere hilfreiche Infos und Videos auf der Seite von der holistisch arbeitenden Zahnärztin Dr. Karin Bender-Gonser hier.
Zum Thema Zähne kann ich diesen Kanal hier sehr empfehlen. Da habe ich auf alle meine Fragen Antworten gefunden.
Ist eine tolle Frau und Zahnärztin:
https://www.youtube.com/watch?v=AhrUnddBnn8
Danke habe ich auch im Artikel ergänzt
Es ist dringend erforderlich, mehr auf Hygiene in den Praxen zu achten !!
Zahnarzt und Helferin sind durch Handschuhe geschuetzt, aber der Patient ist willkuerlich der Unachtsamkeit des Behandlers ausgeliefert, der nicht nur in den Mund fasst, die Prothetik vom Labor unabgespuelt einsetzt und div. anfasst, wie z.B. PC Tastatur, Kugelschreiber, Lampe, Stuhllehne etc. Und das bei jedem Patienten ! Wo bleiben die Kontrollen ?
Bitte achtet auf die Hygiene liebe Zahnaerzte und Helferinnen , so manche Krankheit koennte dadurch verhindert werden !