Elfenbeauftrage auf der A2 unterwegs
In Island sind die Elfenbeauftragten, die bei Baumaßnahmen von den Behörden hinzugezogen werden, schon lange anerkannt. Nun haben sich auch in Deutschland erstmals zwei Frauen die Autobahn A2 in der Region Hannover vorgenommen. Denn da passieren seit Jahren ungewöhnlich viele Unfälle.
Wie mehrere Medien berichteten, war Melanie Rüter begleitet von zwei Mitarbeiten der Landesbehörde im Juni 2018 auf fünf Abschnitten der Autobahn ab. Dort kam sie zu einem klaren Ergebnis, wie es zu den Unfällen kam: „In einigen Fällen waren es aufgebrachte Naturwesen, die rebellierten und sich ihr Stück Natur zurückholen wollten“, erklärte Rüter der „HAZ“.
Unterstützung bekam die „Elfenbeauftragte“ von einer „Tierkommunikatorin Marion Lindhof, die zu dem Ergebnis kam, dass Wildschweine, die auf der A2 regelmäßig in Unfälle verwickelt werden, „Halbstarke seien, die auf Krawall gebürstet sind.“
Einige Streckenabschnitte haben die beiden Frauen nun „energetisch versiegelt“. Sie sind überzeugt, dass es so künftig weniger Unfälle auf der A2 geben werde. Darüber hinaus hofft die „Elfenbeauftragte“, dass es in Zukunft häufiger zur Zusammenarbeit mit Ämtern kommt.