Fridays for Future

An diesem (18.1.) und kommenden Freitag (25.1.) werden wieder Schülerinnen und Schüler für mehr Klimaschutz streiken. Sie sind damit Teil der weltweiten Bewegung Fridays for Future.

Vorbild für die Klimastreiks ist die Schülerin Greta Thunberg. Die 16-jährige Schwedin bestreikt seit Monaten freitags die Schule und hielt auf der Weltklimakonferenz 2019 eine sensationelle Rede, um für echten Klimaschutz zu kämpfen.

Wir haben keine Zeit mehr auf morgen zu warten. Unsere Stimmen müssen heute gehört werden!

Deshalb treten wir am 18.01 und am 25.01 in den Schul- und Unistreik, um Druck auf die Politik für eine konsequentere Klimapolitik und konkret – einen schnellen #Kohleausstieg – auszuüben!

Weltweit haben sich ihr Tausende Schüler*innen angeschlossen und demonstrieren unter dem Motto Fridays for Future vor den Parlamenten, statt in die Schule zu gehen.

Hier zur Übersicht der angemeldeten Demos am 18.1.

und am 25.1.2019

Die Wahrheit über Klimaschutz

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12 Kommentare zu “Fridays for Future
  1. Cornelia Mohrig sagt:

    Ein Segen, diese mutigen, klugen Kinder !

  2. Günther sagt:

    Ich finde diese Aktionen sehr gut. Mein Respekt vor dem Mut dieser Kinder und
    Jugendlichen. Der ist uns Erwachsenen schon lange abhanden gekommen.

  3. Christel Manzke sagt:

    Dalai Lama würde euch:“Rebellen des Friedens“ nennen. Das tue ich hiermit auch und möchte euch ermutigen, gebt nicht auf. Hört oder lest Dalai Lamas Buch : „Der neue Appell an die Welt“. Darin spricht er euch, die Kinder und Jugendlichen des 21.Jhd. an. Danke, dass es euch gibt.

    • Laurenz sagt:

      Der Dalai Lama hat sich soweit ich weiß noch nicht zu den Protesten geäußert.
      Schreiben Sie ihm doch. Das ist keine Ironie. Das Wort des Dalai Lama würde sicherlich helfen.

  4. Anne sagt:

    Ich bin so dankbar für die Kinder und Jugendlichen der heutigen Zeit. Sie sind noch nicht so eingelullt in ihren Komfortzonen, die ja eigentlich Leidenszonen sind.

  5. Marcus Krämer sagt:

    Eines Tages wird es eine Ehre sein, wenn man ein Zeugnis vorweisen kann, in dem unentschuldigte Fehlstunden eingetragen sind, die auf eine Teilnahme an einer Demo für mehr Klimaschutz zurückgehen. Liebe SchülerInnen, macht weiter so! Ihr macht es genau richtig! Did junge Union sollte sich schämen für ihr Angepasstheit ans System!

  6. Peter Seelmann sagt:

    Endlich! So lange habe ich darauf gewartet und gehofft! Danke Greta, dass Du die Bewegung sozusagen „angezettelt“ und ihr Schwung gegeben hast!
    Die – hoffentlich bald globale und hoffentlich kontinuierlich wachsende – „Fridays for Future“-Bewegung war längst überfällig, um der Welt der klimakillenden Konzerne, bürgerfernen Politiker und uneinsichtigen Erwachsenen endlich die „Rote Karte“ zu zeigen.
    Hoffentlich wissen die jungen Demonstranten, dass sie ungeheuer viel Durchhaltevermögen brauchen werden. Denn letztendlich geht es ja um den zwingend notwendigen kompletten Umbau unserer Gesellschaft. Aber die Mühe lohnt sich, die Bewegung hat eine reelle Chance, das Ruder rumzureißen. Es gilt, von unserem wunderbaren Planeten zu retten, was noch zu retten ist! Ich werde die Bewegung mit aller Kraft und in jeder Hinsicht unterstützen.

  7. Dr. Loettel, Gerhard sagt:

    „Schüler schwänzen für di Zukunft“! Doch Bildungsminister und manche mit ihm verstehen noch immer noch nicht, dass das „Schule schwänzen“ mit der „#FriedaysforFuture“- Demonstration zusammen gehört. Es soll doch ein Zeichen, eine Mahnvorstellung (Menetekel)dafür sein, dass den Schülern die Zuversicht abhandengekommen ist, Ihre Zukunft mit der vermittelten Schulbildung gestalten zu können. Sie befürchten, in ihrer Zukunft keine lebenswerten Verhältnisse mehr vorzufinden. Die Ressourcen, die sie für die Weiterführung der hochtechnologischen Zivilisation benötigen, sind von uns aufgebraucht. Wofür also lernen für eine Zukunft, die es nicht mehr für sie gibt. Das ist die ganze Botschaft von „#FriedaysforFuture“, nichts weniger. Die Bildungsminister sollten das ihren Wirtschaftsexperten weitersagen.
    Dr.Ing. gerhard Loetetl, Pfarrer i.R. Magdeburg

  8. ein mahner sagt:

    „Fridays For Future“
    Sinn oder Unsinn? Natürlich ist es wichtig, dass die Jugend den Ars… hoch bekommt, und sich für eine Zukunft engagiert, nur muss es auch Sinn machen.
    Falls ihr es noch nicht gemerkt haben solltet, wir leben nicht mehr in der Steinzeit, wo die Lichtquelle für einen Raum, ein Kienspan war. Wir Alten haben unsere Einkäufe mit dem selbst gehäkelten Einkaufsnetz nach Hause gekarrt, und nicht wie heute alles zigmal in Plastik gewickelt. Haar- und Deosprays waren verpönt, wir haben uns noch gewaschen, und somit tonnenweise umweltzerstörendes CO² eingespart. Wir gingen noch zu Fuß zur Schule, und zu Veranstaltungen. Jeder von euch verbraucht heute das zig fache an Energie, die ich in eurem Alter verbraucht habe, also haltet der älteren Generation nicht Sorglosigkeit im Umgang mit Energie vor.Nicht Wasser predigen und Wein saufen!!

    • Mel sagt:

      Darum geht’s das es so wieder wird! Anstatt boshaft sich zu echauffieren wären gute Ideen von Menschen mit Erfahrung viel vorbildlicher . Deshalb ändert sich nichts , weil solche frustrierten Motzer sich immer im “ ich hab ja damals….“ Ich bin mir sicher das auch Sie wären Sie in den 90er und 2000er Generation geboren genauso handeln würden. Um so besser,das die Jugend das heute reflektiert und motiviert ist. Zuerst die Erkenntnis und dann die Umsetzung. Ich wünsche den Motzer Erkenntnis und den friedlichen Rebellen,wie es nett benannt wurde , den Krieger des Lichts lange Energie und Motivation für ihren Kampf.
      Mel / Pädagogin und Therapeutin in einer Jugendeinrichtung,Mutter 2er Kinder und friday for Future Fan/ Attac fan

  9. Gunda Bayerl sagt:

    Liebe Schülerinnen, liebe Schüler!
    Ich bin eine Mutter es 32-jährigen Sohnes und ich finde es gut, dass ihr euch mit unserer Umwelt beschäftigt.
    Aber besser ist zu handeln! Fangt doch mal mit unserem Plastik an, nur alles verpackt und es wird immer mehr. Wie ihr bestimmt wisst, alle Meere sind voll davon. Achtlos wird Abfall in die Natur geworfen, erst zum Burger-King, dann in den Straßengraben.
    Ich versuche, durch Anregung auch meines Sohnes, immer mehr Plastik zu vermeiden. Es ist zwar schwer, aber auch „Kleinvieh macht Mist“ und immer wieder finde ich eine neue andere Alternative. Das Erste: Weg mit die Plastikflasehen.
    Euch alles Gute und liebe Grüsse.

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