Egal ob 2G oder 5G: Was wir tun können!
newslichter-Leserin Barbara hat mir geschrieben, dass Petitionen gegen 5G gut sind, aber die Problematik im Prinzip schon bei 2G anfängt. Also wie können wir uns schützen?
Von Barbara Newerla. Nicht nur 5G ist schädlich, sondern jegliche Form von gepulster Funkstrahlung. Und diese durchzieht in zunehmendem Maße unser Leben. Leider ganz oft, ohne dass man davon weiß. Es fing an mit Schnurlostelefonen und Handys, geht weiter mit WLAN und Bluetooth und endet damit, dass fast jedes technische Gerät, auch im Haushalt, einen WLAN Sender eingebaut hat, der unkontrolliert strahlt. Wer weiß davon? Ich würde schätzen, dass sich mehr als 80% der Verbraucher darüber nicht wirklich im Klaren sind. Ganz zu schweigen von den gesundheitlichen Auswirkungen, die die Strahlung haben kann.
Die Politik wird nichts unternehmen und daran wird keine Petition etwas ändern – der wirtschaftliche Druck ist einfach zu hoch. Die einzigen, die etwas ändern könnten ist jeder Einzelne, der informiert ist und sein Verhalten ändert! Jeder, der weiß, was er tut und seinen persönlichen Umgang mit der gepulsten Funktechnik ändert, macht einen realen Unterschied!
Daran arbeiten mein Mann und ich seit fast 20 Jahren schon. Ohne erhobenen Zeigefinger. Aber wir wollen aufklären und möglichst vielen Menschen, Informationen in verständlicher Art und Weise zugänglich machen. Was man dann damit tut, liegt in jedermann/fraus eigener Verantwortung.
Die zunehmende Belastung ist die schlechte Nachricht. Die gute Nachricht ist, dass es eine Menge gibt, was man tun könnte, wenn man es denn wüsste. Und wenn viele es täten, wäre das ein Riesenfortschritt…
Deshalb habe ich schon 2011 einen kleinen Ratgeber geschrieben:
Tipps und Tricks im Umgang mit Handy, Schnurlostelefon, WLAN und Co.
Hier geht es um praktische Lösungen aus unserer baubiologischen Praxis. Was kann ich tun, um die Strahlung zu minimieren. Es regt zum Nachdenken an, was brauche ich von all den funkbasierten Anwendungen wirklich. Wie kann ich mich schützen. Es verteufelt nichts und bietet auch Lösungen für Menschen, die nicht komplett auf Funkanwendungen verzichten möchten, aber sich und ihre Umwelt vor unnötiger Belastung schützen wollen.
Seit 8 Jahren halte ich das Buch nun aktuell. Es wird 1-2 Mal pro Jahr aktualisiert und ich würde mir sehr wünschen, dass noch mehr Menschen es lesen und etwas davon in ihrem Leben umsetzen, denn jeder, der das tut, tut nicht nur etwas für sich, sondern auch für seine Nachbarn und ist ein Teil der Lösung. Die Politik ist es sicher in absehbarer Zeit nicht.
Es ist als E-Book und als Druckversion erhältlich. Zwei weitere kostenlose Broschüren gibt es außerdem auf unserer Webseite https://newerla.com/buecher-und-broschueren/
Und ja, es kostet etwas. Leider haben wir aber keinen Mäzen, der die Druckkosten und die jahrelange Arbeit daran finanziert. Würde ich das aus wirtschaftlichen Interessen machen, gäbe es das Buch aber nicht…mir liegt es wirklich am Herzen das Wissen zu verbreiten und Lösungen anzubieten!
Anmerkung der Redaktion: Ich habe die Broschüre durchgeschaut und finde, dass die vielfältigen Infos und Tipps jeden Euro wert sind! Also absolute Empfehlung, gerade wenn man sich neu neu ins Thema einlesen will bzw. ganz einfache erste Schritte in weniger Strahlung unternehmen will!
Vielen Dank für beide Artikel!
Spüre als hochsensitiv geborene Frau durch meinen eigenen Körper schon immer sehr viel von dem buchstäblich körperlich, was da fragwürdiges auf uns kommt. Lebe dadurch auch deutlich anders und konsumiere enorm reduziert von der Technik, die Menschen ohne diese unmittelbare Wahrnehmung bisher noch für alltäglich und ganz „normal“ halten wollen. Ich hatte kürzlich einen Totalzusammenbruch nach ständigem buchstäblichem gekocht Werden durch einstrahlende W-lan und DECT-Telefon-Technik aus einer Nachbarwohnung. Gerade beginnt sich ein stabilisierender Weg zu zeigen. Unter anderem über Rückzug aus dem öffentlichen Leben, Schlafplatzsicherung, Schwermetallentgiftung, Körperstärkung und geistige Arbeit.
Die engagierte Arbeit von Barbara und Peter Newerla in langen Jahren aus Überzeugung, Berufung und bewusster Entscheidung ist mir ein Segen. Ihre Bücher und Broschüren habe ich gerade bestellt.
Ich danke Frau Newerla für ihre Arbeit in der Sache. Lese ihren Blog „http://www.elektrosmog-und-gesundheit.de/“ immmer sehr gerne und würde mich freuen, wenn sie die Zeit findet, dort wieder etwas aktiver zu schreiben. Es hilft so vielen Menschen auf dem eigenen Weg.
Entgiftung ist wirklich sehr wichtig! Das ist noch zusätzlich eine sehr gute Anregung von Mia auf die ich im Buch nicht weiter eingegangen bin, da es dort ja mehr um den praktisch/technischen Aspekt geht.
Ich habe selbst in den letztn zwei Jahren verschiedene Maßnahmen zur Entgiftung durchgeführt und wesentliche Verbesserungen im Hinblick auf meine Sensibilität gegen Funk feststellen können. Laut Dr. Joachim Mutter steigert Funkstrahlung die Toxizität von Schwermetallen um ein Vielfaches! Umgekehrt führen Schwermetalle zu einer höheren Sensibilität gegen Funkstrahlung. Wer generell ein guter Entgifter ist also klar im Vorteil, wer nicht muss heutzutage aktiv etwas dafür tun.
Und ja, lieber Björn, ich würde so gerne da wieder mehr schreiben und hoffe selbst sehr, dass ich bald wieder dazu komme!
Eine prima Initiative, über dich ich mich freue:
PETITION für W-lan- und Mobilfunk-Freie Zonen bei der Bahn. https://www.openpetition.de/petition/online/mobilfunkfreie-zonen-in-den-zuegen-der-deutschen-bahn#petition-main
Zeichnungszeitraum offen. Start im Juli 2020