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Was immer die Dinge mir bringen,
ich stehe über den Dingen.
Was immer die Dinge mir tun,
ich tue, als wär ich immun.
Und kann ich das Wollen nicht wollen,
so schicke ich mich in das Sollen,
die Haltung zum Guten, zum Schlimmen
kann keiner als ich nur bestimmen.
Mascha Kaléko
Alles von Mascha Kalekó gibt es im DTV Verlag
meine lieblingsdichterin, wunderbar, danke
Ich liebe Mascha kaleko auch sehr.
Trotzdem bin ich überzeugt, dass es außerordentlich wichtig ist sich, zumindest später in einem sicheren Umfeld darum zu kümmern was „die Dinge“ mit einem machen. Ansonsten zeigen sich die Auswirkungen später auf anderer Ebene.
Es ist erlaubt Mitgefühl mit sich selbst zu haben (das habe ich leider erst spät gelernt….)