In den Wellen des Wandels

Foto: Michael Flint

Von Katharina Sebert. Wenn du dich im Zwischenreich von dem, was nicht mehr ist und dem, was noch nicht ist, befindest, gibt es nur das Hier und Jetzt und die Möglichkeit, mit den Wellen des Wandels zu sein und dich ihnen hinzugeben. Wenn es dir wie mir und vielen Menschen in meinem Umfeld geht, liegt das Ende einer bedeutsamen Lebensphase hinter dir und vor dir etwas Neues, was du noch nicht kennst, vielleicht erahnen kannst und eventuell eine Vision dafür hast. Die Sonnen– und Mondfinsternissein diesem Monat haben ihren Teil dazu beigetragen, in die Klärung zu bringen, wo du noch Unerlöstes aus der Vergangenheit lösen und befreien darfst, um wirklich in deiner Wahrheit zu stehen und zu wirken.

Wandelzeiten sind Wellenzeiten

Wellen der Wehmut durchfluten dich möglicherweise, wenn du auf das Vergangene zurückblickst, das dir entrissen wurde, unmöglich wurde und nicht mehr gelang. Ein Zeitfenster hat sich geschlossen und du kannst nicht mehr zurückkehren in das Bisherige. Es ist unwiderruflich vorbei. Wellen des Schmerzes wollen durchfühlt, zugelassen, wahrgenommen, empfangen und willkommen geheißen werden. Wellen der Liebe schenken dir Schutz, Führung, Halt und Geborgenheit. Wellen der Verzweiflung, Hoffnungslosigkeit und Ohnmacht wollen zärtlich umarmt und Wellen der Angst, Unsicherheit und Mutlosigkeit in Vertrauen hineingeliebt werden.

Es ist eine wackelige Zeit. Du fühlst dich entwurzelt. Der Boden, der dich möglicherweise lange und stabil getragen hat, ist weg und neues Sein und Keimen, Wachsen und Gedeihen noch in den Traumzeitwelten verborgen. Nun gilt es umso mehr, deinen Mutterboden in dir zu sondieren, dich ganz in dir zu verwurzeln und noch tiefer als je zuvor. Wie ein Baum im Sturm seine Wurzeln tief und innig in den eigenen Seelenurgrund hinein versenkt. Dich auszudehnen in deinen inneren Räumen und sie wieder ganz zu bewohnen, nachdem du dich im Abschied und Sterben vielleicht nach außen orientiert und verausgabt hast.

Die Gnade des Offenbarungseides

Es sind HeldInnentore, die du in Wandelzeiten durchschreitest, in den Übergängen von einem alten Zyklus in einen neuen, in der Phase zwischen Tod und Neugeburt, zwischen Festhalten und Loslassen, zwischen Erschöpfen und Aufgeben. Im Offenbarungseid liegt die Gnade des Friedens. Du überlässt dem Universum, dem Fluss des Lebens die Richtung und gibst dich endlich dem Unvermeidlichen hin. Schwierig, erschöpfend und zehrend ist der Prozess, solange du ringst, kämpfst und eine Vorstellung davon hast, wie es sein sollte.

Sobald du dich dem Größeren, was geschieht und geschehen will, hingibst, kehrt Friede ein und Durchatmen und du befindest dich mit einem Mal in der Mitte eines Stromes, der dich kraftvoll trägt und deine Bestimmung kennt. Einverstandensein durchflutet dich immer mehr und ist magisch und erschütternd zugleich. So einfach ist es nach all dem Ringen, Versuchen und Festhaltenwollen?

Schmerz ist unumgänglich

Emotionaler Schmerz ist das entscheidende Momentum, durch das du vorher gehen musst, um bereit zu werden, dich wirklich zu lösen, dich hinzugeben und dem Großen anzuvertrauen, was sich verwirklichen will. Heilen heißt Fühlen: Im vollständig durchfühlten Schmerz geschieht eine Katharsis und Reinigung von Mustern, Glaubenssätzen und Ängsten, die Heilung von Wunden, Verletzungen, Schuld- und Schamgefühlen und die Transformation, die den Wandel überhaupt erst ermöglicht.

Übergänge sind gekennzeichnet von Chaos. Aus Abbruch wird erst Umbruch und dann irgendwann Aufbruch. Aus Zusammenbruch erwächst Durchbruch. Aus Angst, Schmerz und Widerstand werden Hingabe, Friede und Zuversicht geboren. Du wirst und lebst in wachsenden Ringen und jeder Übergang ist Sterben in eine Übergangsphase und dann Neugeburt.

Sterben geschieht in Hingabe

Wie auch beim Übergang vom Leben in den Tod, so bestimmst du allein, wann du bereit bist, dich hinzugeben, dich in die Arme des Geschehens zu legen und dich dem Fluss anzuvertrauen, den Wellen des Sterbens und Gebärens, die dich in neue Lebensräume tragen. Es ist keine Verstandesentscheidung, sondern eine deiner Seele und deines Herzens, wann du in der Hingabe tief und vertrauensvoll genug geworden bist, um nicht mehr selbst die Dinge lenken zu wollen, sondern dich zu überlassen: „Übernimm das Ruder, Universum“, ist die Haltung, die dich durch das Nadelöhr gleiten lässt.

Du hörst auf, den Fluss kontrollieren zu wollen und gibst auf und dich damit hin. Was vorher deine größte Befürchtung war, wird nun der größte Segen. Du gibst ab. Und erstaunlicherweise zeigt sich in diesem Augenblick oder kurze Zeit später, wenn die Wellenberge eine Höhe annehmen, die dir wieder etwas Weitblick schenkt, ein Leuchtturm, dessen Lichtsignal dir vermittelt, dass alles gut ist, einem tieferen Sinn folgt und das Leben dir Gaben in deine leergewordenen Hände legen will, was keinen Raum gehabt hätte, solange du noch festhältst an Vergangenem.

Den tieferen Sinn atmen

Die Wellen zerstören dich nicht mehr. Sie erschüttern dich noch, langsam werden sie seltener, weniger heftig und die Phasen der Zuversicht zwischen den Wellen werden länger und nachhaltiger. Du ahnst ihn nicht nur, sondern atmest langsam den würzigen Duft des tieferen Sinns, der hinter allem liegt. Das Licht des Leuchtturms wird dir den weiteren Weg weisen und ein neuer Ruf wird eines Tages aus deinem Herzen aufsteigen, dem du folgen wirst, um über unbekannte Ozeane neue Kontinente deines Lebens zu erreichen und zu bewohnen. Ein neuer Zyklus beginnt.

Zuletzt weißt du: Es war gut. Es ist gut. Es wird gut. Alles.

Zur Autorin: Katharina Sebert ist Heilpraktikerin, Wegbegleiterin, Lehrerin, Autorin, Heilungs- und Friedensaktivistin, Lebens-, Liebes-, Glücksforscherin und allzeit Lernende beim Zentrum für Tiefenheilung ‚In guten Händen‘ (www.in-guten-Haenden.com). Sie bietet Heilungs- und Ermächtigungs-Kreise, -Seminare, -Ausbildungen und Urmuttercamps für Frauen an, hat das Format des WildgansFrauenFlugKreises entwickelt und bildet Frauen zu Kreisleiterinnen aus. Sie kommt zu dir in deine Stadt und in deinen (Frauen)Kreis, wenn der Weg nach München zu weit ist, und versendet monatlich einen kostenlosen Inselbrief, den man auf ihrer Webseite abonnieren kann. Dort kann man auch die ‚Botschaftenkarten der Liebe‘ ziehen.

Ihr Fokus ist Heilung in der Tiefe der Seele, wo wir wieder erinnern, wer wir wirklich sind, bereit sind, alle Schatten zu integrieren und unsere wahre Schönheit, Größe und Würde zu leben, um SchöpferInnen und HeldInnen unsers Lebens und Wirkens zu sein – zum Wohle von uns und allen Wesen, denn erst dann fühlen wir uns in uns, im Leben, in der Welt und im Universum in guten Händen.

Katharina Sebert hat die Urmutter-Methode® entwickelt, eine Tiefenheilungsmethode zur Erlösung unbewusster Lebens- und Glaubensmuster, und begleitet Menschen telefonisch, aus der Ferne und vor Ort auf ihrem Heilungs-, Erinnerungs-, Bewusstseins- und Medizinpfad: „Unser Wirken dient der Liebe und Vergebung, der Erinnerung und Heilung, der Gemeinschaft aller Wesen und dem Weltfrieden.“

Des Weiteren ist Katharina Kreiskoordinatorin bei Gather the Women Global Matrix™, einer weltweiten Schwesternschaft, die Frauen verbindet, indem sie in Kreisen zusammenkommen. Frauen aller Himmelsrichtungen, Kulturen, Traditionen, Länder, Altersstufen, Hautfarben, Erfahrungen und Kompetenzen, die Hand in Hand, Herz an Herz und Schulter an Schulter stehen, einander bekräftigen und ermutigen, sich in ihrer ganzen Größe, Würde, Schönheit, Weisheit und Kraft zu zeigen, und gemeinsam für eine friedvolle, verbundene und lebensunterstützende Welt ein- und aufstehen.

– Anfragen, Infos und Terminvereinbarung unter Katharina@in-guten-Haenden.com

 

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23 Kommentare zu “In den Wellen des Wandels
  1. Liebe Katharina,

    von Herzen danke für Deine heilsamen Worte und Gedanken. Ich bin mitten drin, in dieser WellenWandelzeit und fühle immer wieder einen tiefen und namenlosen Abschiedsschmerz. Wenn ich ihn „einfach nur“ fühle und nicht versuche, ihn zu verstehen, zu erlären oder zu ergründen, löst er sich auf seine Weise ohne mein Zutun wieder auf. Das zu beobachten und zu fühlen, gibt mir ein so tiefes Vertrauen und ein inneres „Wissen“: ich werde in diesen Wellen nicht untergehen! Jede Welle trägt mich ein Stück weiter zu mir selbst und jede Welle nimmt etwas von dem mit, was (nicht mehr) zu mir gehört.

    … Teil 2 folgt (diesmal müssen es leider mehr als 1.000 Zeichen sein:-))

  2. Fortsetzung (Teil 2):

    Und mit diesen Wellen löst sich auch ein sehr alter und starker Glaubenssatz auf: „Du bist nicht wichtig“, hinter dem ich mich bisher in meinem Leben auch immer gut „verstecken“ konnte und der mich auf eine Art auch geschützt hat. Aber etwas in mir will raus, will sich zeigen und will gesehen werden, mit allem was ich bin und was zu mir gehört. Und da ist eine große und tiefe Angst, die aus anderen Zeiten zu kommen scheint, in der ein „mich zeigen“ wirklich lebensgefährlich war und mich, das eine oder andere Mal auch das Leben gekostet hat.

    Fortsetzung (3. und letzter Teil) folgt…

  3. Fortsetzung (Teil 3):

    Mit jedem „mich zeigen“ und „nach draußen gehen“ spüre ich die Befreiung und wenn ich behutsam und im meinem Tempo meine Türen öffne, kann ich plötzlich auch sehen: Es ist gut so und nicht von dem, was ein Teil von mir immer befürchtet hatte, passiert… ganz im Gegenteil. Ich werde reich beschenkt mit besonderen Erlebnissen, Erfahrungen und Begegnungen mit Menschen, mit denen ich mich auf dieser tiefen Ebene verbunden fühle.

    Es ist wie „nach Hause kommen“ und für dieses Geschenk bin ich (auch mir selbst) unendlich dankbar!

    Alles Liebe für Dich und für alle Wesen auf ihrem Weg und in ihren WellenWandelzeiten
    Johanna

    • Oh, Johanna, du Wundervolle, ich danke dir von ganzem Herzen für deine Offenheit! Das ist wirklich unser aller gemeinsames Thema in unterschiedlichsten Facetten – dass wir uns hinstellen und uns nicht mehr verstecken, sondern in unserer Wahrheit und Medizin leben, uns zeigen, sprechen, stehen und handeln. Und wie du so schön und wahr schreibst: „Jede Welle trägt mich ein Stück weiter zu mir selbst und jede Welle nimmt etwas von dem mit, was (nicht mehr) zu mir gehört.“ – Ich umarme und segne dich und mich und alle, die mit uns durch diesen WehenWellenWandel des Umbruchs und der Neuordnung gehen. Ich freue mich so sehr, dich schon in ein paar Wochen persönlich kennenzulernen, Schwester! Allerherzlichste Grüße zu dir!

  4. Maria sagt:

    Vielen dank für diese vielen tollen Worte! sie passen absolut in meine aktuelle lebenssituation und geben mir ganz viel Mut und auch Zuversicht!Vielen Dank!

    • Ich danke dir, liebe Maria, und freue mich, dass auch du auf dieser Wandelreise bist und wir gemeinsam durch die Wellen tauchen und auf dem Weg zu neuen Kontinenten sind, auch wenn wir sie noch nicht erahnen können. Jede Welle trägt uns dorthin. Ich segne dich und deinen Weg und wünsche dir und uns allen auf dieser Abenteuerreise alles Liebste, Mut und Zuversicht! Hand in Hand und Herz an Herz mit dir, Schwester, Katharina***

  5. Björn S. sagt:

    So schwer immmer wieder und doch so einfach wie wahr. Danke! Der Artikel hilft mir in dieser Zeit so viel weiter.

    • Ich segne deine Wellenreise, lieber Björn, und freue mich, dass dir der Artikel in dieser Phase deines Lebens eine Hilfe ist. Wir sind gemeinsam unterwegs und jede Welle bringt uns näher an die Wahrheit. Alles Liebe für dich von Herzen!

  6. Monika sagt:

    Liebe Katharina! Danke dir für dein Teilen! Ich finde mich gerade sehr in dem, was du schreibst. Monika

    • Ich freue mich, liebe Monika, dass du dich in meiner Beschreibung der Wellen des Wandels wiederfindest, und wünsche dir alles Liebe und allen Segen! Wir tauchen und sind Hand in Hand und Herz an Herz auf dem Weg zu neuen Kontinenten.

  7. Anne sagt:

    Liebe Katharina,
    auch ich gehe tief in Resonanz mit deinem Text, der haargenau meine momentane Situation beschreibt.
    Der ungeliebte Job wurde gekündigt, was auch vollkommen stimmig ist, und jetzt darf ich genau die Ängste fühlen, vor denen ich immer Angst hatte 😉
    Existenzangst und der Glaubenssatz, dass ich allein nicht überleben kann (und noch so manch anderer) und Fluten von Schmerz bringen mich an meine Grenzen und es bleibt nur noch eines zu tun: loslassen und sich fallen lassen, auch wenn das im ersten Moment auch beängsitgend ist. Aber jeder Versuch des Verstandes, nach alter Manier zu intervenieren, läuft ins Leere. Da ist einfach niemand mehr, der bzw. die das ausführt, was der Verstand sagt. Und so verpuffen seine hilflosen Versuche, die Kontrolle wieder zu erlangen,im Nichts…
    Danke für deine wundervolle Schilderung des Prozesses!

    • Was für ein großer und bedeutsamer Schritt, den du getan hast, liebe Anne, ich gratuliere dir und weiß um das Ringen, von dem du schreibst, und von der Hingabe, die du erlebst. Ich wünsche dir von ganzem Herzen allen Segen und alles Liebe und ein wundervoll gutes Ankommen und Leben in den neuen Gefilden!

  8. Renate Kiel sagt:

    Liebe Katharina, vielen herzlichen Dank für deine schönen Worte und Beschreibungen. Du hast das, was gerade bei vielen Menschen und auch bei mir geschieht auf eine wunderbare Weise zum Ausdruck gebracht. Ich spüre durch deine Worte und auch die Kommentare, ich bin nicht allein mit meinen Wellen. Danke!
    Renate

    • Liebe Renate, ja, wahrlich, du bist nicht allein: Du bist in dieser Phase, ich bin mit dir in dieser Phase und mit uns unendlich viele mutige WellentaucherInnen, die einem Ruf ihrer Seele gefolgt sind und sich nun auf dem Weg in neue Lebens- und Seelenräume befinden. Wir sind viele und die neue Welt, die auf uns wartet, wird uns vieltausendfach segnen für den Transformations-Weg, den wir dafür in Kauf genommen haben. Alles Liebe und allen Segen für dich und uns alle!

  9. Debora sagt:

    Vielen Herzlichen Dank für diese heilsamen Zeilen, die mich durch die Wellen des Wandels begleiten, denn auch ich befinde mich in diesem Raum zwischen dem was nicht mehr ist und dem, was zwar schon zu erahnen, aber noch nicht ist… Es hat mir so gut getan meinen momentanen Zustand hier in Worte gefasst vorzufinden. Stehe vor einem kompletten Neuanfang, folge dem Ruf meines Herzens, doch um die eigenen Wahrheit zu leben, muss die Komfortzone verlassen werden und so gibt es Stunden der Zuversicht und Visionen, sowie solche, die von tiefer existentieller Angst begleitet sind. Alles ist da und ja, es will und muss durchfühlt werden. Deine Worte begleiten mich durch die Wellen des Wandels. Ein brausendes Meer, das sich sicher auch wieder glättet, ganz sicher aber immer in Bewegung ist. Welch ein schönes Bild, das ich im Kopf habe und das mich durch diese turbulente Zeit trägt.

    • Ich segne deinen Mut, liebe Debora, deine Komfortzone zu verlassen, dein Eintauchen in die Wellen des Wandels und deine Neugeburt! Das Universum hat Neues für dich vorgesehen und deine Seele dehnt sich sehnend in diese weitere Entfaltung – ich umarme dich, Schwester, alles Liebe, Gute, Wahre und Schöne für dich und alle, die mit dir und uns in dieser Neugeburt sind!

  10. Andrea sagt:

    Liebe Katharina. Ich lese deine Zeilen und finde mich darin – tröstliche Worte die mir jedesmal helfen dem
    Prozess zu Vertrauen. Herzlichen Dank für dein sein und deine heilende Arbeit. Schön das es dich gibt. Alles Liebe Andrea

    • Ich danke dir, liebe Andrea, und freue mich. Alles Liebe für dich und allen Segen für tiefes Vertrauen in den Prozess deiner Neuwerdung, du wirst im Urgrund deiner Seele noch tiefer wurzeln und deine Medizin noch mehr entfalten. Wie schön, dass du bereit bist dafür, was für ein Geschenk, danke!

  11. Dagmar sagt:

    ….“Heilen heißt fühlen“ – diesen Satz nehme ich mir aus Deinem Text ganz besonders zu meinem Herzen…von dem aus Liebe und Dankbarkeit zu Dir und zu Euch allen hier strömt….für Dein/Euer Dasein, Teilen, Mitfühlen, Erinnern…
    Was für ein segensreiches Feld….aloha mahalo nui loha, danke für Deine/Eure Gechenke…

    GLG,
    Dagmar

    • Allen Segen für dich, liebe Dagmar, Schwester im Herzen! Es ist wundervoll, uns gemeinsam Hand in Hand und Herz an Herz auf diesem Wunderweg zu wissen. Danke danke danke, dir und allen, die dazu beitragen!

  12. Birgid Maren Vogel sagt:

    Mittag gießt sich Ruhe ins Glas inin in namenlosen Orten entdecke ich mich in In in Alleen aus dir du du weissgoldene Schöne Schwester ( Birgid Maren Vogel )

  13. Birgid Maren Vogel sagt:

    Stille. In den Spuren des lichten Morgens verweilen frische Tautropfen zärtlich an die Sonne verliehen Zeit geht voran

  14. Birgid Maren Vogel sagt:

    Eine Freundin vermittelte mir diesen Kontakt hier. Schön ! Lieben Gruß. Birgid

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