Einmal zum Rande des Universums und wieder zurück …

Foto Ava Chiba

Ein Reisebericht von Ava Chiba.  Ich bin dann mal weg …ist Euch das auch schon mal so gegangen? Ihr wart weg, vielleicht nur ums Eck und doch ganz, ganz weit weg? Mir ist das diesen Sommer passiert. Ja, ich brauchte eine Auszeit. Ich finde diese Welt zur Zeit herausfordernd und ich gebe mein Bestes, meine Energie hoch zu halten.Ich denke, wir können die Welt nur verändern, wenn wir selbst eine geheilte, mitfühlende, liebenswerte, lichtvolle Version von uns in sie hineintragen. Jeder Einzelne für sich und sozusagen alle gemeinsam.

Manchmal glaube ich, es ist egal, was wir tun. Solange es nicht aus einem tiefen Bewusstsein von Frieden, Liebe und Mitgefühl entsteht, kann es Nichts wirklich verändern. Gerade heute ist jeder dazu aufgerufen, die höchste und beste Version von sich selbst zu erschaffen – und dann, dann ist es sicherlich auch möglich, die Welt aktiv neu zu gestalten. Wir werden es ganz selbstverständlich tun.

Auf der Suche meiner höchsten und besten Version

Nun ja, ich war auf der Suche nach meiner höchsten und besten Version – wieder einmal. Mit dem Bedürfnis ihr eine neue Chance zu ermöglichen, sich weiter zu entfalten. Und manchmal ist dies nicht möglich, wenn wir jeden Tag die selben, eingefahrenen Schritte gehen.

Also war ich dann mal weg … es hat sich ganz zufällig ergeben und doch schien jeder Schritt sorgfältig geführt.

Ich bin in Griechenland gelandet, auf dem Mantra Festival von Deva Premal & Miten. Tatsächlich habe ich mich für einen ganzen Monat dort eingemietet in einem kleinen Atelier einer schweizer Künstler-Kollegin, um zu malen und das Musik Festival zu besuchen.

Ich war von Deva Premal eingeladen, direkt vor Ort die transformierende Kraft ihrer Mantren und Songs als Gemälde wiederzugeben. Deva Premal & Miten haben ihr Leben den heilenden und transformierenden Klängen der Mantren gewidmet und gehören mittlerweile zu den erfolgreichsten und bekanntesten Mantra Bands der Welt.

Ich liebe die Songs von Deva Premal. Schon sehr lange begleiten sie mich und jetzt hatte ich die unvergleichliche Gelegenheit, die Musik Frequenzen live in Form und Farbe wieder zu geben.

Fotos Ava Chiba

Fotos Ava Chiba

Für die, die es nicht wissen: Ich bin Künstlerin und Designerin.

Mein Kerninteresse liegt darin, Schwingungsfeldern optisch darzustellen – als Symbole (mehr unter www.chiba-design.com) oder in Form von Malerei. Im Grunde geht es mir dabei darum, innere und feinstoffliche Schönheit wirkungsvoll sichtbar zu machen.

Bis an den Ursprung des Universums …
Bis in die Tiefen nährender Ursubstanz …
Bis in die Höhen purer Lebensfreude

Ich bin also recht versiert darin, hochschwingende Frequenzen optisch darzustellen und darf in meiner Arbeit so manch unerwartet, lichtvolle Erfahrungen machen. Aber dieses Erlebnis hat Tore in mir geöffnet. Ich wurde überraschend reich beschenkt, mit ungeahnten Dimensionen universeller Weisheit und heilender Kraft, die beim Malen der Mantren durch meinen Körper, Geist & Seele direkt auf die Leinwand strömten. Seit langen schon hat mich nichts mehr so inspiriert und in seinen Bann gezogen. Ich war so weit weg … bis an den Ursprung des Universums … bis in die Tiefen nährender Ursubstanz … bis in die Höhen purer Lebensfreude.

Denn Mantren sind nicht einfach Songs, wie wir sie heute kennen.

Sie sind geschrieben in Sanskrit, der heiligen, alten Sprache, die aus Indien kommt, heute aber nicht mehr gesprochen wird. Sie wurde von den „Alten Weisen“, der Rishis kreiert, als ein Weg der Bewusstwerdung. Dazu werden verschiedene Klang-Kombinationen verwendet um Körper, Geist und Seele gezielt anzusprechen.

Man könnte also fast sagen, Mantren sind energetische Soundbotschaft. Sie beschreiben nicht Irgendetwas, wie es in unserer Sprache üblich ist, sondern sind das tatsächliche Klang-Äquivalent, zu dem, was beschrieben wird, zur gewünschten Manifestation. Und sie gehören zu den alten ayurvedischen Heil-Wissenschaften.

Du würdest es gerne ausprobieren? Das ist gerade eben gut möglich.

Die Mantra Medicine Challenge

Zur Zeit läuft eine 60 Tage Challenge, in der Du die Wirkung von Mantren auf Dich testen kannst. Völlig gratis.

Gerade in der Zeit, als ich auf Korfu verweilte wurde diese Challenge von Dr. Ingfried Hobert, einem bekannten EnthnoArzt gemeinsam mit Deva Premal ins Leben gerufen. Ich durfte diese Studie von Anfang an begleiten und habe im Zuge dessen auch die drei kraftvollen Gemälde der drei wichtigsten ayurvedischen Heilungs-Mantren gemalt. Eine sehr bewegende, erfüllende und heilsame Erfahrung.

Die Bilder findet Ihr auch im Mantra Medicine Portal. Ihr könnt die Mantren Kraft also auch optisch zu Euch nach Hause holen.

Fotos Ava Chiba

Ein neues, strahlenderes Ich

Ja, und jetzt bin ich wieder zurück und doch nicht mehr in meinem alten Leben. Vieles ist neu: Neue Menschen, neue Inspirationen, neue Projekte. Vor allem konnte ich die grenzenlosen Welten der Mantren erfahren und erleben. Weisheit und Heilkraft. Und das war wieder einmal unerwartet und neu. Wieder einmal hat mich das Universum von der grenzenlosen Schönheit überzeugt, die hinter den Dingen liegt.

Warum wir Menschen zur Zeit so wenig fähig sind dorthin zu blicken, all die Möglichkeiten zu leben, die uns zur Verfügung stehen? So, wie es vielleicht einst geplant war. Ich weis es nicht. Aber ich würde mir wünschen, dass auch Du wieder eine Reise machst: Nicht in den üblichen Pauschalurlaub, sondern in ein ungewisses Abenteuer, in ein neues, strahlenderes Ich.

Foto: Ava Chiba

Ava Chiba
Designerin & Künstlerin

Mein Kerninteresse liegt darin, Schwingungsfeldern optisch darzustellen – als Symbole oder in Form von Malerei. Im Grunde geht es mir dabei darum, innere und feinstoffliche Schönheit wirkungsvoll sichtbar zu machen.
– Persönliche EnergieEmbleme für Dein Business
– inspirierende und heilende Kunstwerke für Dein Zuhause

www.avachiba.com
www.chiba-design.de

Wer mitmachen will:
hier gehts zur „MANTRA MEDICINE CHALLENGE“ 

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3 Kommentare zu “Einmal zum Rande des Universums und wieder zurück …
  1. Emily sagt:

    Liebe Ava,
    ich kann das so gut nachempfinden! Ich konnte zwar noch nie zum Gayatri Festival nach Korfu, aber einmal im Jahr besuche ich ein Konzert von Deva und Miten und zehre immer sehr lange von dem Mantren singen und der feinen Energie die im großen Konzertsaal entsteht.Und deine gemalten Energiebilder schaue ich mir nun auch noch an:-)herzlichst, Emily.

  2. Ramona sagt:

    WOW, so schön! Vielen Dank fürs Teilen. Ich habe dieses Jahr zuause eine kleine Mantren-Challenge gemacht mit Lulu und Mischka und es war auch wie eine Reise noch tiefer hinein und weiter hinaus zurück in meine Mitte.

  3. Jyoti sagt:

    Reisen ist etwas wunderschönes, Musik auch.

    Heilsam kann sie sein, oder die Sinne betören, verwirren oder verstören. Braucht es dafür eine Studie? Menschen zum Objekt zu machen ist selten heilsam. Bei sich bleiben, statt sich den vermeintlich hilfsbedürftigen Anderen zuzuwenden, lehren die Mantren. Eine Challenge? Wohl eher nicht.

    In der Hoffnung, dass weiterhin Menschen zum Sinn in sich finden, mit oder gerne auch jenseits der Klänge und Sinneswahrnehmungen – in der Stille, zu der jedes Mantra letztlich hinführen will…

    Jyoti

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