Gespräch mit der geistigen Welt: Verantwortung übernehmen

Bild von Ilona Ilyés auf Pixabay

Von Barbara Zaugg. Die Texte zum vergangenen Neumond in Widder sprechen von mächtigen, kreativen, lustvollen, kreativen Impulsen – eine ganz neue Ära beginnt, noch nie Dagewesenes soll uns entgegenkommen. Mit aller Vorbereitung und Offenheit, allem Mut: Was kann die geistige Welt mir und uns allen auf diesem Weg als Unterstützung mitgeben an heilenden, unterstützenden Worten?

Geliebte Wesen, die Reise wird weitergehen. Die Bewusstheit, die euch allen heute möglich ist, früher einigen wenigen vorbehalten, ermöglicht euch, sehenden, fühlenden und strahlenden Seins in die nächsten Tage und Wochen eurer Erdenzeit zu wandern. Diese Bewusstheit soll euch nicht ängstigen, sie soll euch Verantwortung für euch und die euren sichtbar machen. Es ist eine Zeit – und dies sagen wir im Wissen um die Grösse eurer Verantwortung -, die entscheiden wird, wie die Welt sich weiterentwickeln wird: mit euch oder ohne euch. Es ist krass, das so zu formulieren. Doch eines ist sicher: Nur die kooperierenden, sich der Gemeinschaft bewussten Wesen werden den Planeten so bewohnen können, dass er allen Lebewesen zu Füssen liegen kann.

Das sind wohl nicht die Worte, die du von uns erwartet hast – falls du etwas erwartet hast. Die Sache ist die: Nur, indem ihr euch dieser Herausforderung stellt, könnt ihr den Planeten und seine Bewohner wie ein grosses Schiff steuern und einen für alle lebbaren Raum gestalten. Ihr seid viele, die an Modellen, an Konstrukten, Konzepten und was alles sonst noch denken, experimentieren. Doch jetzt ist die Zeit des Handelns gekommen, und aus Konzepten müssen Taten und Umsetzungen werden. Wenn ihr in die Handlung geht, werdet ihr Allianzen bilden, und das Netzwerk der Neuen Zeit wird langsam sichtbar werden. Je mehr ihr sehen und wahrnehmen könnt, was sich gestaltet, desto hoffnungsfroher werdet ihr. Also teilt die Informationen, die hilfreich in die Neue Zeit weisen, dafür habt ihr Communities gebildet. Jetzt kommen die schon aufgebauten Netzwerke zum Tragen, und es wird sich zeigen, wie tragfähig sie sind. Verbindet euch auf allen möglichen Ebenen, mit euren Zielen. Nicht beliebig. Verschwendet keine Zeit fürs Netzwerken allein – dafür gibt es auch begabte Menschen.

Ihr seid nicht allein, jeder ist ein Teil des Ganzen, und das Ganze besteht aus allen.
Solche Sätze können banal klingen, sind aber in ihrer Essenz Ausdruck der bedingungslosen Liebe und Verbundenheit des AllGanzen.

Wie kann ich meinen Gefühlen, meinen Emotionen erlauben, sich ganz und gar zu zeigen und den seelischen Schmerz und/oder das Glück durchatmen, der/das mich möglicherweise durchfluten wird?

Wir können nur sagen: Ihr seid angelegt, Gefühle, Fühlen, Schmerz, Glück – alles, alles – auszuhalten. Manchmal hält ein Körper den heftigeren dieser Ereignisse nicht stand, aber meistens geht ihr durch eine EnergieWelle und kommt am anderen Ende gestärkt, erschöpft aber heiler wieder heraus. Diese Erfahrung könnt ihr mehrmals in eurem Leben machen, und jedes Mal seid ihr stärker, lichtvoller, weiser. Also es besteht gar keine Sorge, diese Kräfte nicht aushalten zu können.

Die Panzer zu sprengen, die sich um euch herum über die Zeiten gebildet haben und die euch so gefühllos machen, können so aufgeweicht und abgetragen werden. Immer atmen und das Ziel des Lichtvollen vor Augen zu haben, hilft.

Wie kann ich mir, können wir uns, selbst treu bleiben, das Ganze im Blick behalten und unsere Werte und Ideale hochhalten?

Die Frage ist doch: «Seid ihr euch eurer Werte und Ideale schon bewusst?» Ist es nicht zu weit und zu hoch gegriffen, immer und in jedem Moment alles im Blick zu haben? Ihr könnt euer Bewusstsein in jedem Moment durch das Atmen von Licht in einem neutralen, wertfreien Raum halten. Da ist immer eine Allverbundenheit zu spüren. Diesem Sein im Moment könnt ihr am meisten vertrauen. Dir selbst treu sein heisst: die Füsse auf dem Planeten, im Körper sein, dafür sorgen und ihn pflegen. Dabei in Verbindung mit deinem Höchsten sein, zumindest was du dir davon vorstellen oder besser fühlen kannst. So wirst du immer integer und authentisch deinen Weg gehen. Für euch mitgemeint.

Für mich persönlich: Zu welchem nächsten, mutigen Schritt bin ich bereit? Welche Herausforderung steht mir zu meistern bevor?

Geliebtes Wesen, wir verstehen, dass du neugierig bist oder dich vorbereiten möchtest. Leider geht das nicht. Die Herausforderung ist immer ohne Wissen. In blindem Glauben und mutig deinen Weg gehen, nur die Seele kennt den Plan. Höre auf die leise Stimme in dir, und du wirst entscheiden können, wohin dein Weg geht. Je leiser die Stimme, umso stiller dein Herz. Ruhig und bedächtig wirst du diesen Weg gehen, sei ohne Sorge.

Welche Mutprobe, welchem Neuen, welchem Abenteuer werde ich mich stellen?
Ich kenne mein Ziel nicht, die Seele kennt den Weg.
Wie kann ich mich noch besser mit diesem Teil in mir verbinden und ihn wahrnehmen?

Stille, Ruhe, bedächtiges Sein, alle Sinne öffnen, atmen, meditieren heisst in Ruhe kommen. Du kannst auch gehen, die Sonne geniessen oder den Vögeln lauschen….

«Als Magierin meines Glücks nehme ich Einfluss auf mein Leben und schöpfe aus der Fülle die Essenz.«

Barbara Zaugg

Inspiriert von astrologischen Texten zur Zeitqualität – Claudia Hohlweg blumoon.de– Silke Schäfer Drachenmeditation – Alexandra Klinghammer astrodata.com – formuliere ich meine Fragen, die vielleicht auch für andere interessant sind. Zur Findung von Antworten verbinde ich mich mit einem Feld aus persönlichen und übergeordneten Energien in Trance.

Mehr zu Barbara Zaugg hier.

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4 Kommentare zu “Gespräch mit der geistigen Welt: Verantwortung übernehmen
  1. Tja, es gibt noch mehr und auch völlig andere Aussagen der geistigen Welt. Da herrscht Vielfalt wie bei uns Menschen.

    Wieviel persönliche Färbung haben diese Aussagen.

    Liebe Grüsse

    Susanne Krauss

    • Klar haben alle Artikel zur Zeitqualität eine persönliche Färbung und Resonanz. Hier gilt, wie bei allen newslichtern – nimm was für Dich persönlich stimmig ist. Wenn etwas Widerstand auslöst hat es meiner Erfahrung nach oft auch eine Relevanz. In diesem Sinne alles Gute für Dich

  2. Kathrin sagt:

    Liebe Barbara, vielen Dank für diese Gedanken.
    Ja, eines der grossen Themen ist die Verantwortung, die wir uns grad Stück für Stück zurück erobern dürfen, so empfinde ich es.
    Und ja, das Überleben hängt vom Netzwerk ab. Dies ist gar nicht so neu, was Deine Gedanken auf keinen Fall schmählern soll. 🙂 Ich verweise mal auf das Werk von Peter Kropotkin hin: Gegenseitige Hilfe in der Tier- und Menschenwelt von 1908 🙂
    Bleiben wir stark in der Mitte, öffnen unsere Sinne und üben uns uns darin, Vertrauen in jene zu haben. Raus aus dem Kopf 🙂
    Liebe Grüße
    Kathrin

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