In dem kleinen dänischen Pflegeheim Dagmarsminde wirkt eine neue Behandlungsform. Die engagierte Gründerin und Krankenschwester May Bjerre Eiby nennt diese neue Form der Pflege „Umsorgung“. Ihr Rezept: Umarmungen, Nähe, Gespräche, Humor, Blickkontakt, Gemeinschaft und Naturerleben. Mit dem Verzicht auf Medikamente und der Konzentration auf Fürsorge stellt sie die, in unserem Gesundheitssystem derzeit übliche Behandlung radikal infrage.
Die Heimbewohner leben hier in einer Art Wohngemeinschaft. Auch wenn die Bewohner am Frühstückstisch oft wieder vergessen haben, wo sie sind und ob ihr Ehepartner noch bei ihnen ist, holt sie der liebevolle Umgang des Teams immer wieder ins Hier und Jetzt.
In ihrem einfühlsamen Dokumentarfilm stellt Regisseurin Louise Detlefsen am Beispiel eines einzigartigen Pflegeheims und dessen Bewohnern ein revolutionäres, Mut machendes Langzeitpflege-konzept vor, das sich mit den brandaktuellen Fragen befasst, wie wir leben, altern und sterben wollen und was wir uns für unsere Angehörigen wünschen.
MITGEFÜHL gewährt einen warmherzigen wie inspirierenden Blick in den Alltag von Menschen mit Demenz und in eine Welt, in der die Kraft menschlicher Nähe kleine Wunder zu bewirken vermag. Ein Plädoyer für ein würdevolles und glückliches Lebensende.
Ab 23.9.2021 im Kino
Wundervoll, würdevoll, liebevoll❣️❣️❣️
Da wird mir ganz warm ums Herz!
Klingt wunderbar!! 😄💖
Ja, das ist wundervoll!!!
Bei meinem Praktikum damals in der Mobiler Pflege, brach es mir das Herz…die Menschen wurden rasch gepflegt, mit Essen versorgt…und wieder allein gelassen.
So will niemand seinen Lebensabend verbringen.
Mitgefühl, Wertschätzung, liebevolle Gemeinschaft, naturnah – ja das ist Lebensqualität 🙂
Sehr schön, so stelle ich mir die Zukunft in der Betreuung vor :-). Ich vermute auch, dass sich dann mehr Menschen finden lassen würden für diese wertschätzende Arbeit.
Mitgefühl und den andern wahrnehmen sind der Schlüssel für ein würdevolles Miteinander.
Danke für diesen Filmtipp, ich bin sehr berührt vom Trailer.
Sehr sehr berührend und wundervoll.
Genauso soll es sein,würdevoll, respektvoll und so voller Liebe und Mitgefühl💞😇💝..Danke💌💌💌an Alle
Ja das ist der Weg. Und Wege beginnen mit persönlichen Handlungs-Schritten. Das Erstaunliche ist: es geht!
Als ehemalige Heimleitung überzeugt mich dieses Konzept und ich kann mir gut vortellen, dass die Menschen ihren Übergang so wunderbar leben können. Ebenfalls kann ich mir vorstellen, dass dieses Konzept auf einem tiefen Verständnis über Gesundheit und Wohlbefinden beruht und dies die Medikamentengabe reduziert. Es erschreckt mich, dass Menschen über 55 in der Regel mindestens 6 Medikamente täglich nehmen. Die Frage, die ich mir stelle, wie geht man in diesem Haus mit diesem Konzept mit den Impfungen um, mit Hygienekonzepte und Abstandsregelungen, die derzeit in D gegeben sind und überprüft werden, daran die Genehmigung hängt. Mit der Impfungen gehen schon jüngere Menschen den Weg einer medikamentösen Gesundheit, die ausschliesst, dass unser natürliches Immunsystem genügt um die aktuellen Herausforderungen zu bewältigen. Das setzt dich fort und mündet in einem Pflegeverständnis, dass Mitgefühl, Wohlbefinden, Lebensfreude und -Qualität nicht integriert.
Zum Unterschied zwischen Impfung und Medikament: Die Impfung ist kein Medikament, sondern der Impfstoff aktiviert das Immunsystem und regt den Körper an, Antikörper gegen das Virus zu bilden. Dies ist ein wesentlicher Unterschied zur Medikation. Ich finde diese Differenzierung sehr wichtig.
Hier muss ich leider widersprechen! Zu mRNA Impfstoffen fällt mir spontan ein: da wird doch dem Körper eine komplett neue messenger RNA untergejubelt, die ihn dazu veranlasst, Proteine diesem neuen „Bauplan“ zufolge nachzubauen und im Körper zu verteilen. Dieser Impfstoff (sprich Spike Protein), bereitet uns mehr Probleme (Blutverklumpung), als dass er uns Gutes tut. Vor einer neuerlichen Infizierung schützt er viele Menschen ohnehin nicht – siehe Israel.
Es rührt mich zu Tränen, dass das Wesentliche, also unserem Menschsein Wesentliche, endlich seinen Ausdruck findet. Danke für den Mut, aus dem Herzen heraus zu handeln. Wunderbar … hoffnungsvoll … würdevoll … liebend . Ich hoffe, es findet viele, viele Nachahmer. 🥰💖
Sehr, sehr rührend für mich, denn die ältere Generation sollte nicht vergessen werden,
sie haben soooo viel hier gemacht und erlebt, Sie wissen so viel über das Leben!
Wenn es im Rhein-Maingebiet (genauer, Wetterau) es so ein Institut gibt, bin ich sofort dabei. Sehr gerne könnt Ihr mir dann schreiben.
Es ist so schön, die jungen und älteren Menschen gemeinsam kommen und gehen zu sehen.
Ganz lieben Dank dafür.
Alles Liebe
Alexandra Michaela
Sehr, sehr rührend und voller Herz, wie das Team mit den Menschen umgeht. JA, wir sollten die ältere Generation nicht vergessen, denn SIE alle haben sooo viel gemacht und erlebt hier auf dieser Erde.
Sehr, sehr schön und Maria Walburga (über mir) sagt das was ich auch denke!
Wenn es so ein Institut im Rhein-Main Gebiet gibt…können Sie gerne Kontakt mit mir
auf nehmen.
Vielen Dank dafür!
Alles Liebe
Alexandra Michaela
Es rührt mich zutiefst und macht mich gleichzeitig wütend, dass wir in einer Zeit leben, wo wir so weit abgekommen sind , dass wir so etwas zutiefst Menschliches, Natürliches als „ neues gutes KONZEPT „ sehen- Aber immerhin! – es gibt sie noch diese Anteile in uns und auf genau DIE sollten wir mehrheitlich JETZT besonders gut beschützen wenn TRANShumane Ideen im Zuge des weltweiten gesellschatlichen „ Chaos“ – von Politikern ua großen„ Denkern“ und Einflussnehmern Stück für Stück umgesetzt werden sollen !!!