
„Sterben wollen soll man dürfen können. Meine Mutter wollte, durfte und konnte Ende Juli dieses Jahres.“ Ihr Sohn Willi Näf war dabei und hat ungemein berührend den liebevollen Prozess seiner ganzen Familie geschildert: „Ja, man kann gleichzeitig traurig und fröhlich sein. Das Aufflackern einer Kerze erlebt man bewusster, wenn man weiss, dass sie danach erlöschen wird. Und wer will sich denn beschweren, es ist die Luxusvariante des Sterbens, von den vier Kindern sind zwei Pflegefachleute, einer ist Satiriker, einer ist Pfarrer, mehr braucht es nicht für einen gepflegten Tod.“ Hier nachlesen
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