Ältere Beiträge zu Lachen

Zeit für Wunder

21969Die LebensKünstlerin SARK, deren Bücher wie Starke wilde Frauen. Der Tanz mit dem wunder-vollen Selbst mich immer wieder inspirieren, schrieb heute in ihrem Newsletter eine schöne Geschichte über Wunder. Wie sie überraschend geschehen, wie es sogar Geld regnet und wie wir sie in unser Leben rufen können. Und Wunder lieben es geteilt zu werden. Also schreibt mir gerne Eure persönliche Wundergeschichte. Hier die Geschichte von SARK: „Many years ago, I voluntarily lived outside the money system for almost a decade, on barter and trade. I learned to ask for, and receive miracles during that time.

Erwache und Lache!

19818Von Georgia Fritz. Von Früher hatte ich die feste Überzeugung, dass Erleuchtung einhergehen muss mit stundenlangem Meditations-Sitzen, verzückt verdrehten Augen und ekstatischem Dauerlächeln. Ich stellte mir vor, dass Erwachte sämtliche Emotionen im Mittelmaß ausbalanciert hätten und stattdessen im ruhigen Frieden vor sich hin vegetierten. Was ist das für ein Leben, wenn ich mich nicht mehr über den Autofahrer vor mir ärgern darf? Oder vor Begeisterung außer Rand und Band sein kann? Der mittlere Pfad des Buddha war mir schlichtweg zu langweilig: ICH WOLLTE NIE WIE BUDDHA WERDEN. ICH WOLLTE NIE ERWACHEN.

Kreuzfahrt statt Altenheim

19318„Ich will nicht ins Altenheim, ich gehe auf Kreuzfahrt!“ Wenn ich später alt und klapprig bin, werde ich bestimmt nicht in ein Altenheim gehen, sondern auf ein Kreuzfahrtschiff. Die Gründe dafür hat mir unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt erklärt: „Die durchschnittlichen Kosten für ein Altersheim betragen 200 Euro pro Tag.“ Ich habe eine Reservierung für das Kreuzfahrtschiff „AIDA“ geprüft.

Nasen auf!

16413Echte Clownsnasen haben keine Nasenlöcher. Denn der Clown hat den Mund auf und das sieht viel besser aus und gibt ein ganz anderes Gefühl. Das habe ich gestern von dem Theaterpädagogen und Clown Wim gelernt.

Gut gelacht durch den Tag

16383 Babys machen es uns vor: Das Leben ist wundervoll und es gibt ganz viel zu lachen. Wenn man es nur richtig wahrnimmt. Viel Freude bei 76 Sekunden voller Lachatacken.

Heute schon gelacht?

418Gestern war  Weltlachtag. Dieser wird jährlich am ersten Sonntag im Mai begangen. Die Idee stammt aus der Yoga-Lachbewegung, die weltweit in über 6.000 Lachclubs organisiert ist. Punkt 14:00 Uhr deutscher Zeit (12:00 GMT) wurde dabei gemeinsam für drei Minuten gelacht. Ich hole das heute nach 🙂

Clown Healing

13910„Wenn das Clown-Chakra offen ist und normal arbeitet – oder besser: spielt – saugt der psychische Organismus jeden Schmerz, Ärger, jeden Kummer und jedes Unglück auf und verwandelt die Energie in winzigkleine, rote, herzförmige Luftballons, die Gottes Liebe und Freude enthalten. Diese Ballons werden zu den kranken Zellen oder zu einer Situation geschickt, und auf der Stelle erscheint ein fröhliches Gesicht. Wenn das Licht in die Dunkelheit eintritt, verschwindet die Dunkelheit.“ Das hat der Clown Ian Hamilton gesagt und es ist das Credo von Wim Lauwers-Schittko, der seine Fahrradkurierfirma “Die fliegenden Holländer” verkauft hat, um die Clown Akademie aegoFolio zu gründen.

Stop it!

12158 Wenn alle anderen Metho­den und The­ra­pien nicht hel­fen, kann man es mal mit der preigünstigen Methode von US-Come­dian Bob New­hart ver­su­chen: Stop it! Der Sketch von 1970 bringt uns alle zum Lachen – und das hält ja auch gesund 🙂

Krähe fährt Snowboard

10713 Eine coole Krähe hat die Freude am Wintersport entdeckt: Sie fährt Snowboard auf dem Dach – fliegen ist doch echt langweilig. Wir staunen und schmunzeln über das youtube-Video am Montag…

33 Herzensqualitäten: 28 Humor

10250Humor ist die königliche Eigenschaft für das Jahr 2012, um die Unvollkommenheiten der Existenz mit einem wohlwollenden Lächeln zu umarmen und in den Schattenseiten des Lebens den Glanz der Vollkommenheit zu entdecken. Echter Humor geht immer mit Wertschätzung einher. Er gründet auf dem Wissen, dass sich alles in einem ständigen Wandel befindet, jede Situation vergänglich und nichts von Dauer ist.

Das Zauberwort AHA!

8153Von Heide-Marie Smolka . Fluchen Sie manchmal? Fluchen Sie oft? Sind Sie streng mit sich? Kennen Sie innere Monologe wie zum Beispiel: „Verdammt! Sch…! So was Blödes! Na typisch! Mannometer, so ein Mist!“ O.k., es ist durchaus legitim, mal kurz zu fluchen, und dem Ärger Luft zu machen mit einem ausgesprochenen „Verdammt!“ oder mit einem gedachten „Mist!“ Aber, was dabei zu bedenken ist: Mit diesen Fluchen festigen Sie das Problem. Und Sie könnten es auch recht leicht lockern. – Mit einem AHA!

Mutts Comic zu den newslichtern

6654Seit einem Jahr sorgen die MUTTS, eine Bande liebenswerter Tiere, täglich für gute Laune in meinen Mails (hier zu bestellen).  Letztens schickte er einen Strip, der treffend einen Grund für die Entstehung der newslichter zeigt: Angesichts der „normalen“ Nachrichten in den Zeitungen kann man lieber in den Winterschlaf fallen.

Be happy

555Die ein­fa­chen Dinge machen unser Leben jeden Tag ein biss­chen schö­ner. Das Video „Be happy“ erin­nert uns in bezau­bern­der Weise daran. Mein Lieb­lings­satz: „Pam­per yours­elf“. Denn dann haben wir auch genug Liebe für die ande­ren. Die Illustrationen und Texte sind aus dem Buch Be Happy: A Little Book to Help You Live a Happy Life von Monica Sheehan. Die Musik ist „Cuore di Sabbia“ (Sand Heart) von Pasquale Catalano aus dem Soundtrack des Films „Mine Vaganti“.  

Bodhisattva in Metro

544 Heute schon in öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln unter­wegs gewe­sen? Gerade am Montag kennt man die ers­ten Sze­nen die­ses Kurz­fil­mes ganz bestimmt. Aber was dann pas­siert, ist ganz anders. Viel Spaß bei „Bodhi­sattva in Metro“ von Christine Rabette. PS: Bodhi­sattva ist Sans­krit, zusam­men­ge­setzt aus Bodhi und Sattva und bedeu­tet „Erleuch­tungs-Wesen“.

Möge die Macht mit uns sein

792Es gibt Wer­bung, die ist sogar anrüh­rend. So ein Spot mit dem klei­nen Darth Vader von VW/USA für den neuen Pas­sat. Möge die Macht mit uns sein. Ich hatte am Wochen­ende dar­auf­hin die Vision, alle mot­zi­gen Gelän­de­wa­gen wie Toua­reg & Co ein­fach per bösen Blick ein­zu­schrump­fen. Hat lei­der nicht geklappt 😉

Back to work after 30 years

563 Die­sen kur­zen Spot über eine Frau, die nach 30 Jah­ren an ihren Arbeits­platz zurück­kehrt, wer­den wahr­schein­lich nur die Lese­rIn­nen unheim­lich lus­tig fin­den, die noch mit dem Zeit­al­ter der Schreib­ma­schi­nen ver­bun­den sind. Alle ande­ren las­sen es sich am bes­ten von Men­schen 40+ erklä­ren 😉