Ältere Beiträge zu reisen

44 Reisetage in 1 Minute

34462 Eine einfache Idee eine 44tägige Reise in einer Minute zu zeigen. Rick Mereki reiste 38.000 Meilen durch 11 Länder. Macht Lust, sich selber aufzumachen: MOVE!

Embrace Hotels

32224 Am Anfang von Embrace steht die Idee, die Welt nicht in Gewinner und Verlierer zu teilen. Daraus entstanden ist ein Verbund professionell geführter Hotels, die dieser Idee Leben geben, barrierefrei im wörtlichen und übertragenen Sinn, erlebbar für alle. In den Embrace Hotels arbeiten Menschen mit und ohne Behinderung Hand in Hand. Dazu wird die Begegnung zwischen Menschen mit und ohne Behinderung gefördert.

Pilgerwanderung im Wendland

30016Im vergangenen Sommer brachen 9 Frauen und 4 Männer zwischen 19 und 65 Jahren, zwei  Ponnys und ein Hund zu einer 10tägigen Pilgerreise im Wendland auf. Sie nahmen sich Zeit, um Schritt für Schritt einzutreten in einen Raum der zeitlosen Zeit, in die Schönheit, Tiefe und Einfachheit des Wendlands. Sie waren Pilger, Abenteurer und Forscher zugleich. Der Weg führte sie entlang der alten, uralten und wieder neuen Wege des wendländischen Landschaftstempels und seiner Kraftorte.

Auszeiten: „Was Dir wirklich wichtig ist“

7041Wer sein eigenes Wesen kennt und annimmt, schöpft Kraft von innen heraus. Diesen inneren Zustand für sich zu finden und zur Berufung zu machen – im privaten wie im Arbeitsleben – das ist Ziel dieser Seminarreisen. Frei vom Getriebensein im Alltag, in intensivem Kontakt mit unberührter Natur durchlaufen Sie in einer kleinen Gruppe einen bewährten Prozess: Er verbindet das alte Wissen um die „fünf Wandlungsphasen in der Natur“ und im menschlichen Leben mit einer inspirierenden Reise zum persönlichen Wesens-Kern, dem, was dort wirklich wichtig ist.

Schnecken in Tomatensauce

25481Von Christof Herrmann. Seit ich als Kind einen Schwarzweiß-Bildband über die Lassithi-Hochebene auf Kreta in die Hand bekam, wollte ich dort hinreisen. Das Buch zeigte Aufnahmen vom ländlichen Leben wie man es in meiner fränkischen Heimat schon lange nicht mehr findet. Bilder einer griechischen Idylle – Eselgespanne auf unasphaltierten Wegen, Kreter mit wettergegerbten Gesichtern und Windräder mit weißen Segeln, die das Wasser auf die Felder hochpumpen.

Wetten, dass?! Von Berlin bis in den Kongo

17937 Von Doris Neubauer. Warum singen 111 dunkelhäutige Mädchen in Teenager-Alter in rosa Kleidern „Waka-Waka” von Shakira und vor ihnen tanzt und hüpft ein weißer Mann mit blonder Lockenmähne, Bart und Gitarre auf und ab? Eine verrückte Musikwette hat Fabian dazu gebracht: Für jede 10€ gespendetes Geld musste er eine Person finden, die mit ihm zusammen ein Lied singt – in diesem Fall waren es die Schülerinnen der High School in Ghana, die sich für Spenden in ein nahes Waisenhaus stimmlich ins Zeug legten.

Seemannsgarn – auf dem Frachter nach Australien

16768„Unter einem atemberaubenden mit Millionen Lichtern übersäten Himmelszelt gleitet die gigantische Matrone beinahe geräuschlos über die See. Mir ist nach Danken, nach Kontemplieren. Mir ist so viel Gutes widerfahren die letzten Tage. Ich breite meine Arme aus und fühle mich mit dem Universum verbunden. Ich spüre meinen Körper nicht mehr, verschmelze mit den Sternen, mit dem Horizont. Der laue Nachtwind erfasst meine Erregung und ich verströme auf das offene Meer…“

Teilen statt konsumieren

11315„Zugang zu etwas zu haben ist viel wichtiger, als es zu besitzen“, sagt Brian Chesky. Der 30-jährige Mitbegründer von Airbnb ist ein leidenschaftlicher Anhänger des Sharing-Economy-Konzepts. Teilen statt konsumieren ist die Devise. Auf der Plattform, deren Name für Airbed and Breakfast (Luftmatratze und Frühstück) steht, kann man weltweit Zimmer und Wohnungen von Privatleuten mieten; für Tage, Wochen, Monate. Längerfristige Vermietungen seien das am stärksten wachsende Segment.

Rücklicht: Machu Picchu

3051Es ist einer der sagenumwobensten und geheimnisvollsten Orte der Welt: Vor 100 Jahren wurde Machu Picchu in Anden von Peru wiederentdeckt. Bis heute weiß niemand, warum die Inkas diesen Ort verliesen. Geblieben ist in ein mystischer Ort in 2.450 Metern Höhe, der jedes Jahr viele Menschen in seinen Bann zieht.