Ältere Beiträge zu Spirit

Rücklicht: Die Kraft der Gedanken

4194Prentice Mulford (geb. 1834) lebte sein Leben in vollen Zügen. Er fuhr auf Schiffen um die Welt, war Goldgräber, Erzieher, Sheriff dann Journalist und Schriftsteller. Dabei entwickelte er sich immer mehr zu einem Lehrer der Weisheit, der Freude und der Kunst optimistischer Lebensmeisterung. Als einer der Ersten benannte er mit dem Herzen verbundes positives Denken als Schlüssel zu einem erfolgreichen Sein. Und er hat das, was er lehrte, selbst vorgelebt.

Kehr es um! The Work of Byron Katie

5469 The Work von Byron Katie ist ein revolutionärer und frappierend einfacher Ansatz zum Umgang mit den Gedanken, die uns davon abhalten, in Frieden und Freude zu leben. Bei  mir reicht in schwierigen Situationen manchmal nur die Erinnerung an die Frage „Ist es wirklich wahr?“, um mich aus dem Drama zu befreien und wieder Schöpfer meines Lebens zu werden. Jetzt ist eine neue DVD von Byron Katie erschienen, der als Titel den zweiten entscheidenden Hinweis auf ihre Arbeit hat: „Kehr es um.“

Räucherrituale als Anfang zu einem freien Leben

5061Sicher haben Sie auch schon einmal ein Räucherstäbchen angezündet – oder doch wenigstens eine Duftlampe für Aromaöle irgendwo im Regal stehen. Nein? Macht nichts, denn das sind nur die stark entfremdeten Überbleibsel einer Kultur, die keineswegs nur in Fernost Bedeutung hatte. Auch unsere germanischen und keltischen Vorfahren wussten um den Zauber von Räucherritualen. Der Duft, der den glühenden Pflanzen entsrömte, war dabei bestenfalls angenehme Begleiterscheinung.

Ami – Der Junge von den Sternen

4104„WARNUNG: Gilt nur für Erwachsene. Lesen Sie nicht weiter, denn es wird Ihnen nicht gefallen: was jetzt kommt ist WUNDERBAR.“ So beginnt das bezaubernde Buch Ami, der Junge von den Sternen von Enrique Barrios. Eine moderne Form von „Der kleine Prinz“. Und sowohl für Erwachsene als auch für Kinder ein bereicherndes Lesevergnügen. Der zehnjährige Pedro beobachtet eines Abends am Strand die Notlandung eines Ufos. Diesem entsteigt AMI, der Bewohner einer fremden Galaxie. Die beiden unterhalten sich eine ganze Nacht, besteigen das Raumschiff und fliegen über fremde Kontinente und dann ins Weltall. Hier erhält Pedro Einblick in eine Zivilisation, deren Bewohner dem universelle Grundgesetz der Liebe folgen und demzufolge sehr glücklich leben.

Nachbericht: Straßenretreat in Bielefeld

3151Der  Straßenretreat  vom 9. bis 13. Juli in Bielefeld ist zu Ende gegangen . Unter Anleitung des  amerikanische Zen-Mönchs Claude AnShin Thomas verbrachten die Teilnehmer eine intensive Zeit. Sonja MyoZen Sterner berichtet:  „Die Zeit draussen war für mich wieder einmal sehr bereichernd.

Interview Christoph Quarch: Verliebe Dich ins Leben

644Passend zum Frühlingsanfang plädiert der bekannte Autor und Philosoph Christoph Quarch in seinem Buch „hin&weg. Verliebe dich ins Leben“ leidenschaftlich und sehr persönlich für eine erotische Lebenskunst. Er ruft Schönheit und Eros zurück in unser tägliches Leben, damit wir jeden Tag vom Glück, ein blühender Mensch zu sein, erfahren. Im nachfolgenden Interview erläutert er seine Gedanken zu einer Kultur der Schönheit, erotischer Liebe und spirituellem Leben. In Ihrem Buch schlagen sie vor, sich ins Leben zu verlieben. Warum? Schon lange beschäftigt mich die Frage nach dem Glück. Und dabei habe ich mir irgendwann überlegt: Wie wäre es, wenn wir unser ganzes Leben so leben könnten wie Verliebte, wie ein verliebter Mensch? Mit einem offenen Herzen, mit der Begeisterungsfähigkeit eines Verliebten, der die Welt in einem anderen Licht sieht, der sich an der Welt erfreuen kann und der darin glücklich wird. Und warum „hin und weg“. Das klingt so ein bisschen nach sich loswerden wollen? Weil es die vielleicht zentrale Qualität des Verliebtseins ist, hin und weg zu sein – hingerissen, begeistert und tatsächlich über sich hinausgetragen; deswegen nicht nur hin, sondern auch weg. Was meinen Sie damit, den Eros wieder zu Ehren bringen? Eros ist diejenige Kraft, mit der das Leben zu sich selber kommen will. Eros ist so gesehen zunächst eine Energie, eine Grundkraft, die in jedem Menschen angelegt ist. Und diese Kraft zeigt sich in allen Facetten in allen Aspekten des menschlichen Daseins. Sie zeigt sich auf der körperlichen Ebene in der Sexualität und sie zeigt sich in der spirituellen Ebene in der sehnsuchtsvollen Hingezogenheit zum Göttlichen, zum All-Einen oder wie immer es man nennen möchte. Immer ist da diese Grundkraft, diese Grundsehnsucht, die uns über uns hinaus in eine größere Wirklichkeit, in eine tiefere Dimension hineinträgt. Das ist es, was ich Eros nenne. Das habe ich natürlich nicht selber erfunden, sondern da nehme ich Bezug auf die alte griechische Philosophie, die dieses Verständnis erotischer Liebe geprägt hat. Vor allem Platon ist hier zu nennen, der nicht zufällig das Vorwort zu meinem Buch geschrieben hat; naja… ein bisschen jedenfalls. Sie plädieren für eine Kultur der Schönheit. Warum? Weil Schönheit und Eros – also als diese leidenschaftliche, hingebungsvolle Liebe, nach altem philosophischen Verständnis immer zusammen gehören. Man kann das eine nicht vom anderen trennen. Wir verlieben uns ins Schöne; und das Schöne wird dadurch schön, dass wir uns in es verlieben. Wenn ich in meinem Buch für eine Kultur der Schönheit werbe, dann geht es mir dabei um eine Lebenspraxis, die es bewusst darauf anlegt, Schönheit zu inszenieren, Schönheit im Leben zu integrieren; um dadurch ein Feld zu schaffen, das uns öffnet – das Herz bereit macht und aufbricht. Damit wir uns dann auch tatsächlich verlieben können. Und zwar in wen oder was? In Gott und die Welt. Ich werbe nicht dafür, dass wir uns in Hinz und Kunz und jeden x- beliebigen Menschen verlieben. Das ist nicht mein Thema. Mein Thema ist: Mit einer offenen Haltung des Herzens leben – in einem Sich-verbunden-Wissen mit der Natur, mit den Tiere, ja letzen Endes mit dem Kosmos im Ganzen; aber auch mit den Menschen uns. Wenn uns diese gelingt, werden wir – je reifer und erfahrener wir in der Liebe werden – mehr und mehr das Potential in uns entwickeln, in einem umfassenden Sinne glücklich und frei zu werden. Und wenn ich hier ‚in einem umfassenden Sinne‘ sage, dann meine ich damit: in einem sehr menschlichen Sinne. Ich glaube, dass Menschsein immer das ganze Spektrum an Möglichkeiten umfasst: Lieben und Leiden, Glück und Schmerz. Gut leben, intensiv leben, blühend leben bedeutet – all das gehört dazu. Und ich bin überzeugt, dass wir diese Intensität und Blüte dann leben und in unsere Bewusstsein bringen können, wenn wir diese erotische Grundhaltung in unseren Herzen ausprägen. Ist das ein spirituelles Programm? Ja und Nein. Es ist allem voran ein sehr diesseitiges Programm. Erotische Lebenskunst heißt nicht, über das Leben hinauszukommen in höhere Bewusstseinssphären, wo wir eine Alleinheit erfahren. Auch solche Erfahrungen sind wichtig, aber sie sind nach meinem Ermessen nicht das Entscheidende für unser Glück hier und jetzt. Zu diesem Glück braucht es das liebende In-Verbindung-Treten mit der Welt in ihrer Konkretion und Paradoxie: mit anderen Menschen, mit der ganzen Natur, mit der Schöpfung, mit allem was ist. Der Weg dahin bedeutet vor allem: die Schönheit in alledem erkennen – die Schönheit, die uns ja sagen lässt, zu dem, was uns dort begegnet. Und in dem Maße, in dem es uns gelingt, zum Leben und zu uns selbst ja zu sagen und mit uns und der Welt im Einklang zu sein, in dem Maße sind wir glücklich. In diesem Sinne meine ich, dass der erotische Weg ein spiritueller Weg ist, der uns mit unserem menschlichen Potential in Verbindung treten lässt und es zur Blüte bringt. Ein blühender Mensch ist das, was mir als das Ziel eines erotischen Lebensweges vor Augen steht. Zur Person: Dr. phil. Christoph Quarch (geboren 1964 in Düsseldorf), Philosoph, Theologe und Religionswissenschaftler, arbeitet freiberuflich als Autor, Publizist, Kursleiter, Veranstaltungsmacher und Berater, lehrt Philosophie an der FH Fulda. Vom 2000 bis 2006 Programmchef des Deutschen Evangelischen Kirchentags; von 2006 bis 2008 Chefredakteur von „Publik-Forum“. Lebt mit seiner Familie in Fulda. Autor und Herausgeber von über 25 Büchern, zuletzt: Angaangaq, der Schamane der Eskimos: Schmelzt das Eis in euren Herzen (Kösel 2010), Unsere Welt ist heilig. Auf dem Weg zu einer globalen Spiritualität (Herder 2009), Die Erotik des Betens (Kösel 2007), Die Macht der Würde (Gütersloh 2007), Eros und Harmonie. Eine Philosophie der Glückseligkeit (Herder 2006).

DVD: Follow the Rainbow to Findhorn

334 Das Thema Gemeinschaft und andere Lebensformen beschäftigt die newslichter dieses Jahr immer wieder. Da passt es, dass zum Ende des Jahres die Dokumentation „Follow the rainbow to Findhorn“ von dem unabhängigen Filmemacher Markus Werner erschienen ist. Mit spannenden Interviews und berührenden Bildern geht er der Frage nach, ob Gemeinschaft und Spiritualität eine Antwort auf unsere Gesellschaftskrise geben können. Nachfolgend sein Bericht. Von Markus Werner. Überflutet von Naturkatastrophen und Schreckensnachrichten und weichgespült von den Unterhaltungsmedien taumelt die westliche Welt durch eine Krise, die sogar immer mehr Staaten der EU an den Rand des Staatsbankrotts treibt. 2008 machte ich mich unter diesem Eindruck zusammen mit meiner Freundin Merete zu einer Pilgerreise im Camper auf. 4 ½ Monate geht die Reise durch Europa und es entstehen unzählige Stunden Filmmaterial. Gibt es einen Weg aus der Trance der westlichen Welt, die schlimmstenfalls das Ende der Spezies Mensch auf diesem Planeten bedeutet? Im Norden Schottlands werden wir fündig. Es hat schon Vorboten gegeben auf der Reise. An einem regnerischen Tag im September 2008 bricht die Sonne durch die Wolkendecke. Wir sind auf dem Weg zu einer Lebensgemeinschaft, die sich in der Nähe des Fischerörtchens Findhorn befindet. Ein Regenbogen erstreckt sich über den Horizont wie ein Tor, durch das wir hindurch müssen auf dem Weg in eine andere Welt. Als wir das erste Mal den Boden der Gemeinschaft betreten, fühlen wir Frieden. Uns umfängt sofort die sprichwörtliche Magie der Findhorn-Gemeinschaft. Das kleine Ökodorf im Norden von Schottland lässt uns ein bisher ungeahntes Potential an Einfachheit und Lebensweisheit entdecken. Mit offener Spiritualität, inspirierter Handlung, Stille, Nachhaltigkeit, Miteinander, Vision und Co-Kreation mit der Natur experimentierten schon die Gründer der Lebensgemeinschaft – der „Findhorn Foundation“ – Eileen und Peter Caddy, sowie Dorothy Maclean im Jahre 1962. Inzwischen reift die nächste Generation heran. Es sind junge Erwachsene, die zum Teil in Findhorn geboren sind. Auch sie fühlen sich den Werten der Gemeinschaft, dem „Common ground“, verpflichtet und gehen den Weg der „Alten“ in eine neue Zukunft. Sie fühlen sich als Teil der globalisierten Welt und ermahnen zum Umdenken und Handeln. Ein neuer „Traum für die Welt“, neue Werte und eine neue Bewegung sind notwendig geworden. Die Dokumentation „Follow the rainbow to Findhorn“, die hier entsteht, zeichnet einen bunten Querschnitt durch das Gemeinschaftsleben von Menschen aller Altersgruppen in Findhorn. Sie will Anstöße geben und Wege aufzeigen, wie Menschen mit Veränderung und Krisen umgehen. Vor allem aber will sie Hoffnung wecken. Es gibt bereits andere Lebensformen, die nachhaltiger sind als das uns bekannte Modell. Mehr Infos: Die DVD „Follow the rainbow to Findhorn“ ist unter www.film.twentyonevision.com zu bestellen. Sie ist in englischer Sprache mit deutschen, englischen, spanischen und französischen Untertiteln erschienen. Auch Neale Donald Walsch, der Bestseller-Autor von „Gespräche mit Gott“ und bekennender Liebhaber des Ortes an der Findhorn-Bucht, steuert seine Ansichten im Film bei. Er beschreibt eine alte und gleichzeitig immer wieder neue Form von Spiritualität, die an diesem Platz erfahren werden kann und zeigt wie aus Angst Abenteuer werden kann. Ein Trailer der Dokumentation ist auf der gleichen Website zu sehen.

Nachbericht: Eckhart Tolle Event in Hannover

224 Ein klei­ner, unschein­ba­rer Mann zieht mit seine Prä­senz und Weis­heit viele tau­send Men­schen in sei­nen Bann. So war es auch ges­tern wie­der im Kup­pel­saal in Han­no­ver, als Eck­hart Tolle sei­nen Vor­trag „Leben im Jetzt, aber wie“, hielt. Vor­her war ab 15 Uhr der Markt der Mög­lich­kei­ten mit vie­len inter­es­san­ten Aus­stel­lern von Schmuck für die Seele über die Signs bis zur Klang­mas­sage geöff­net. Ab 17 Uhr ver­zau­berte der Welt­mu­si­ker Deva­kant mit sei­ner Musik die Besu­cher. Ver­an­stal­ter Joa­chim Kam­phau­sen hatte ihn als Zugabe, die vor dem Haup­tevent kommt locker ange­kün­digt. Die CDs und auch die wun­der­ba­ren Göt­ti­nen­bil­der von Deva­kant gin­gen danach weg wie warme Sem­meln. Nach einer klei­nen Pause betrat dann Tolle die Bühne vor dem inzwi­schen voll gefüll­ten Saal. Diesmal begann er nicht mit einer längeren Pause seinen Vortrag, sondern mit einem feinen Witz darüber, dass ein Vortrag über das „Jetzt“ nicht neuer sein kann. Das Jetzt, das im Raum zwischen den Worten entsteht. Wir sollen hinhorchen, um diese Stille zu finden. Im Folgenden kreierte Tolle in seiner unnachahmlichen bescheiden Art ein Feld von „The Power of now“. Er entlarvte unser immer wiederkehrendes Gedankenmuster von „hier fehlt noch etwas“, was beständig unser Leben madig macht und uns aus dem Jetzt fallen lässt. Er machte die Zeit als „kriminellen Übertäter“ aus, die uns in die Gedanken über Vergangenheit und die vemeintliche Zukunft zieht. Dabei ist die Vergangenheit längst vorbei und die Zukunft ungewiss. Nur den Mensch empfindet das Leben im Gegensatz zu Tieren und Pflanzen als eine „problematische Situation“, er sieht sich unbewusst „als ein Problem, das gelöst werden muss“. Und Tolles Vorschlag: Wir sollen immer wieder kleine Erwachen in unser Leben bringen. Im Jetzt erkennen wir, dass es jetzt, in diesem Moment kein Problem gibt. Damit unterbrechen wir unser zwanghaftes Denken über die Vergangenheit, über unsere Person, unser Leben, die anderen und die Zukunft und leben im JETZT. Nach einer guten Stunde war der Zauber, die Eckhart Tolle verbreitet, vorbei. Er stand auf, verbeugte sich und die Besucher gingen berührt und bewegt nach Hause. Zur Person: Der spirituelle Lehrer Eckhart Tolle wurde 1948 in Deutschland geboren, wo er auch seine ersten Lebensjahre verbrachte. Nach dem Studium in London arbeitete er im Bereich Supervision an der Universität Cambridge, bevor ihn mit 29 Jahren ein spirituelles Erlebnis völlig veränderte und zu einer grundlegenden Wandlung seines Lebens führte. Er begann seine Erfahrungen mit anderen zu teilen und spirituelle Weisheiten zu lehren, bevor er mit dem Buch „Jetzt – die Kraft der Gegenwart“ seine Gedanken einer weltweiten Öffentlichkeit zugänglich machte.Sein Motto: Ja, es gibt einen Weg heraus aus dem Leiden, der direkt zum Frieden führt. Tolles Buch erreichte eine Millionenauflage und wurde bereits in 35 Sprachen übersetzt. Auch das Folgewerk „Eine neue Erde“ wurde zum Weltbestseller. Eckhart Tolle lebt heute mit seiner Partnerin Kim Eng, einer spirituellen Lehrerin, in Vancouver, Kanada. Mehr zu Eckhart Tolle hier.

Am Anfang war das Licht

256Ein Beleg mehr, dass sich die Zei­ten geän­dert haben, ist der Film „Am Anfang war das Licht“. Ein Doku­men­tar­film, der dem Phä­no­men Licht­nah­rung unvor­ein­ge­nom­men und sach­lich auf den Grund geht, wäre vor ein paar Jah­ren wohl kaum denk­bar gewe­sen. Der Pro­du­zent der erfolg­rei­chen Doku­men­ta­tio­nen „We feed the World“ und „Let’s Make Money“ legt in gewohn­ter Manier eine Repor­tage- und Inter­view­col­lage vor. Nur geht es dies­mal nicht um Lebens­mit­tel oder Geld, son­dern um ein Leben ohne her­kömm­li­che Nah­rung. Für den Regis­seur P. A. Strau­bin­ger gab ein Bericht über Niklaus von Flüe, von dem his­to­ri­sche Quel­len berich­ten, dass er ohne Essen und Trin­ken lebte, den Impuls für den Film. Eine ein­deu­tige Ant­wort fin­det auch sein Film nicht, Skep­ti­ker und Ver­fech­ter der Idee lie­fern die unter­schied­lichs­ten Argu­mente für oder gegen das Phä­no­men. Mehr dazu bei Sein.​de.