Regeln fürs Wohlbefinden

Foto: Sabrina Gundert

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Die US-Psychologin Carol Ryff, die als Pionierin auf dem Gebiet der seelischen Zufriedenheit gilt, formulierte sechs Säulen des Wohlbefindens: Selbstakzeptanz, das etablieren positiver sozialer Beziehungen, Autonomie im Denken und Handeln, sinnvolle Ziele und Lebensinn entwickeln, aktive Umweltgestaltung mit den persönlichen Bedürfnissen und Zielen verbinden und kontinuierliches persönliches Wachstum.Menschen, die zum Beispiel abends für ihr Medizinstudium büffelten oder anderen halfen, waren langfristig glücklicher als etwa Menschen, die in den Karibikurlaub flogen. Und: sie wehrten auch Infekte besser ab. In seiner Theorie des Aufblühens („Flourishing“) erklärt der US-Psychologin und Mitbegründer der Positiven Psychologie, wie der emotionale Status sogar Erkältungen abwehren kann: Forscher setzten Probanden Erkältungsviren aus und unterstützten eine Gruppe mit positiven Interventionen. Diese erkrankten seltener an Schnupfen als jene ohne die psychologische Unterstützung.

Dazu formulierte Ryff vier gute Regeln: 

1. Sie haben keine Verpflichtung irgend etwas zu verstehen.
2. Sie müssen niemanden verstehen.
3. Sie können nicht erwarten, dass Sie jemand versteht.
4. Sie müssen nicht verstanden werden.

Und zwei Möglichkeiten:

1. Starten Sie Ihre Selbstentwicklung, die Ihnen ermöglicht, sich selbst zu erkennen und Ihre eigenen Gedanken, Ihre Gedanken was Sie tun werden und Ihre Handlungen zu beobachten und zu verstehen.
2. Beobachten Sie Ihre Gedanken, die Gedanken was Sie tun werden und Ihre Handlungen sofort und interpretieren Sie diese nicht im nachhinein

heilnetzDanke für die Inspriation an Shaman-Willee Regensburger und Heilnetz.de

 

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Posted in Lichtübung

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