Wir leben in einer Zeit, in der wir jedwede gesellschaftliche Konditionierung als solche entlarven sollten. Diese Konditionierungen sind es, die uns Menschen auf dem Weg des Wandels ins Neue oftmals im Weg stehen. Weiterlesen ›
Fast jede/r kennt auch heute noch den Song „We Are the World“. Die netflix-Dokumentation „The Greatest Night in Pop“ erzählt die berührende Geschichte hinter der Aufnahme, die schon logistisch gesehen unmöglich schien: 46 der größten Musikstars der Welt in einem Studio in Los Angeles zu versammeln und einen Hit aufzunehmen, und das alles in einer einzigen Nacht (übrigens ohne Handys oder E-Mails). Weiterlesen ›
Von Britta Strebin. Heute möchte ich von einem ganz persönlichen Erfolg erzählen, der zudem für mich den Unterschied zwischen weiblicher und männlicher Führung sehr konkret und deutlich macht. Weiterlesen ›
Welche Rolle spielen andere Menschen, wenn du an die schönste und lichtvollste Zukunft denkst, die du dir vorstellen kannst? Wie fühlt sich der Kontakt mit ihnen an? Wer bist du, wenn du mit ihnen zusammen bist? Habt ihr eine gemeinsame Vision?
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Zusammen spielen, ohne explizite Führung durch eine DirigentIn – geht das? Ja, wenn wir einander „Zuhören“. Beim Mahler Chamber Orchestra (MCO) geht das weit über das hinaus, was unsere Ohren wahrnehmen können – es bedeutet auch, gemeinsam zu atmen, Blickkontakt zu suchen, einen bestimmten Ton aufzugreifen, eine Frage zu stellen und zu antworten.
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Am 29.02.2024 wird in Auroville der Goldene Tag gefeiert. Die Mutter nannte den 29. Februar “Der Goldene Tag“, der Tag des Herrn zum Gedenken an die Supramentale Manifestation auf Erden, die sich am 29.02.1956 ereignete.
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Sicher kennst du Momente in deinem Leben, in denen du das Gefühl hast, eine*n Seelenverwandte*n getroffen zu haben. Ist das nicht magisch? Du weißt manchmal auf den ersten Blick, dass diese Begegnung von großer Bedeutung sein wird. Wie kann das sein?
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Von Britta Strebin. Es gibt diese Tage, an denen sich anhand eines kleinen Vorfalls eine tiefe Wunde & zeitgleich eine tiefe Wahrheit vor dir auftut. In denen du spürst, es passiert grade etwas DENKWÜRDIGES. Gestern war für mich so ein Tag.
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Ein Dokumentarfilms über Tamera feiert seine Premiere: „Das Dorf der Liebenden“ (The Village of Lovers). Drei unerschrockene Filmemacher – Ian MacKenzie, John Wolfstone und Julia Maryanska – haben einige Jahre die Globale Liebesschule besucht und die Arbeit von Tamera studiert, um die Vision und Kultur unserer Gemeinschaft zu verstehen und vermitteln zu können. Nach 8 Jahren hat das Trio einen Film fertiggestellt, der die historische und aktuelle Geschichte von Tamera erforscht und einen intimen Einblick in unsere Kernforschung und unser Leben gibt.
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Als Matthias und ich uns vor genau 3 Jahren in unseren Ort im Wald „schockverliebten“, wussten wir weder, welcher Boden unter den Unmengen Schnee verborgen lag, noch welche (schönen und herausfordernden) Überraschungen noch vor uns lagen.
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Von Matthias Jackel. Vor rund 10 Jahren hatte ich das große Glück, insgesamt drei Wochen in freier Wildbahn mit Delphinen zu schwimmen. Aus dieser tiefen Erfahrung blieb mir eine Geschichte besonders in Erinnerung. In jeder Woche wurde sie einer neuen Gruppe auf Deck des Katamarans auf hoher See erzählt und ich habe sie oft weitergegeben.
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Vor zwei Jahren nahm ich unverhofft bei Freunden in Chorin an einem mehrtägigen Treffen mit Sabine Lichtenfels und ihrem Team teil. Am zweiten Tag verbrachte ich zwei Stunden an einem Platz im Wald ganz für mich allein. Und ich gab mir auf dem weichen Blätterboden liegend, umringt von 12 jungen Buchen ein Versprechen. Ich versprach mir, dass ich es – noch einmal – wagen würde eine Gemeinschaft zu gründen.
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Wandel.Werkzeuge im Geschichtenhandwerk. Von Marianne Vogt. Welche Kraft liegt im gemeinsamen, bewussten Schreiben von Geschichten? Seit ich dieses Jahr begonnen habe Schreibwerkstätten anzuleiten und mich in das narrative Denken zu vertiefen, beschäftigt mich diese Frage.
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Von Gilia Auth. Wenn es von nebenan „Oma, Oma“ ruft geht mein Herz auf, denn meine fünf syrischen „Enkel“ winken freudig. Seit vier Jahren ist der EngelWirkstatt direkt gegenüber eine Flüchtlingsunterkunft beheimatet. Die dort wohnenden Kinder kommen zusammen mit ihren Eltern mit vielfältigen Anliegen:
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Zum 14ten Geburtstag machte Bettina mal Pause, um auf das neue Wir zu lauschen, welches uns alle ruft. Genau dieses Wir lässt mir in letzter Zeit keine Ruhe – immer wieder begegnet es mir und will be-schrieben werden. Nun, gut, dann schauen wir mal …
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Von Conny Dollbaum-Paulsen. Wer schon mal einen gemeinnützigen Verein gegründet hat, weiß um viele kleine und große Merkwürdigkeiten, als da wären altmodische Formulierungen, Korinthen produzierende Finanzämter (das gehört natürlich zum Job und soll kein Anwurf sein), vielfach unterschriebene Protokolle in diversen Ausführungen, er oder sie weiß um einzelne kleine falsche Worte in Satzungen und andere oft nicht vorhersehbare Herausforderungen.
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PORTALTAG Samstag, 27. April 2024: Tagesenergie Die Entfaltung – „Ich bin die Entfaltung, ich erweitere und vermehre. Die Energie fließt offen und frei.“ Ein guter Tag, um Neues zu beginnen, etwas zur Entfaltung zu bringen. Auch gut geeignet für Aussprachen und offenen Kommunikation. Die Energie des heutigen Portaltages intensiviert die entsprechenden Gefühle und Prozesse.
Foto: Anke Persson
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Am 25. April 1974 ereignet sich in Portugal ein kleines Wunder: Ein nahezu unblutiger Militäraufstand beendet die langjährige Diktatur.Die jubelnde Menge steckte Nelken in die Gewehrläufe von Soldaten. Für die unblutige Revolution spielte Musik eine wichtige Rolle. Etwa das Lied „E depois do adeus“ (deutsch: „Und nach dem Abschied“) von Paulo de Carvalho. Es war Portugals Beitrag beim Grand Prix d’Eurovision 1974. Gerade einmal drei Punkte gab es für das Lied – aber in der Heimat löste es die sogenannte Nelkenrevolution aus. Als es im portugiesischen Rundfunk gespielt wurde, war dies ein erstes Geheimsignal an die aufständischen Truppen. Kurz darauf folgte die Bestätigung durch das Abspielen von „Grândola, vila morena“ – bis heute so etwas wie die Hymne der Revolution. Hier mehr.
Die Kraft des Kreises – Naturgang – verbundener Atem – die Stille des Waldes – Tanzen – Berührung mit Alexandra Thoese und Jumana Mattukat am 03.05. bis 5.5.24 am Steigerhaus im Thüringer Wald https://www.steigerhaus.jetzt/frauenwochenende
Das Leben ist wie ein Tanz – ständig in Bewegung. Gib deiner inneren Tänzerin Raum und tanze dein Leben! Ich halte mit meiner Präsenz und meinem offenen Herzen den RAUM, in dem liebevolle Selbst-ANNAHME und Selbst-ERFAHRUNG möglich ist! Ich biete Tanz-Seminare, Tanz-Reisen und individuelles Coaching für Frauen, die sich nach mehr Lebendigkeit in ihrem Leben sehnen. Dein Körper zeigt dir, was jetzt ist und lässt dich das Leben in all seinen Facetten erfahren. Lerne deinen Körper, deine Bewegungen bewusst wahrzunehmen und sei neugierig auf dich.
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