Jetzt bewerben für die Utopikon
‚Ökonomie‘ kommt von ‚Oikos‘ – Hausgemeinschaft, die Teilhabe aller. Die aktuelle wirtschaftliche Situation lässt jedoch nicht teilhaben, sie separiert eher. Wie können wir solidarisch wirtschaften? Wie sehen Alternativen für eine zukunftsfähige Ökonomie aus? Wie möchten wir leben? Über Wege und Herausforderungen hin zu einer geldfreieren Gesellschaft möchten die Macher in den Austausch treten.
Infos: 04. – 06.11. | Forum Factory in Berlin | 300 Menschen
5 Keynotes | 20 Workshops | anregendes interaktives Rahmenprogramm
Bist Du dabei?!
Anmeldephase nur bis zum 05.09. – danach wird ausgelost! Melde Dich an unter: http://UTOPIKON.de
Die Fragen sind:
Wie stellst Du Dir eine zukunftsfähige Wirtschaft vor?
Was würdest Du tun, wenn Geld keine Rolle spielt?
Kaufst Du noch oder teilst Du schon?
Mit dabei sind:
Friederike Habermann, Niko Paech, Silke Helfrich, Van Bo Le-Mentzel, Hanna Poddig, Michael Bohmeyer und viele weitere inspirierende Referent*innen!
Hintergrund: living utopia ist ein Projekt- und Aktionsnetzwerk, welches Mitmachräume für den gesellschaftlichen Wandel verwirklicht, um utopietaugliche Alternativen hin zu einer zukunftsfähigen Gesellschaft von morgen zu diskutieren und zu leben – wie beispielsweise auch den Mitmachkongress utopival.
Interessante Frage wie ich mir eine zukunftsfähige Wirtschaft vorstelle. Also zuerst rein sozial ausgerichtet und ökologisch-nachhaltig. Alles was produziert wird, stellt einen Mehrwert dar und lässt sich weiterverwenden. Es entsteht kein Abfall, nichts was übrigbleit, es muss noch nichtmal recycelt werden, alles wird wieder in den Kreislauf der Natur zurückgegeben und die Natur bringt es dann in neuer weiterentwickelter Form zu uns zurück. Das erfordert also ein tieferes Verständnis für die Vorgänge in der Natur und erfordert unsere gesamte Intelligenz.