Bettinas Lichtblicke: Der Schwan – Anmut und Gnade

Jannis Loannidis auf Pixabay

Als sich in diesen Tagen bei meinem Morgenspaziergang der Nebel über der Elbe lichte, zogen drei Schwäne lautlos vorüber. Neben der Assoziation zu dem Nebel von Avalon schlug ich in dem Buch „tirerisch gut“ von Regula Meyer nach und las die Stichworte ANMUT und GNADE und folgende Geschichte.

Ein junger Schwan flog hinauf bis ins Licht und bis vor den Thron Gottes. Dieses Erlebnis liess ihn sein Haupt demutsvoll neigen und in diesem unendlichen Glückgefühl erstrahlte sein Herz. Der Schwan wurde leuchtender und weisser, und seine Aufmerksamkeit richtete sich weiterhin nach innen. Er hatte die unendliche Gnade an den höchsten Ort zu gelangen und nie mehr wird er dieses Erlebnis aus seinem Herzen verlieren können. Sein ganzes Erscheinungsbild von Anmut und Schönheit wird aus diesem inneren Glücksgefühl genährt.

Wie schön ist das denn…

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Ein Kommentar zu “Bettinas Lichtblicke: Der Schwan – Anmut und Gnade
  1. Anne P.-D sagt:

    Boh, was für eine schöne Geschichte mit dem wunderschönen Foto. Wieder was für die Tiefe meiner Seele. Alles Liebe und Danke, Anne

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